Susanne Liebherr

Wer bin ich?

“Wer in seiner Mitte ruht, kann auch mal aus der Reihe tanzen…”
Jahrgang 65 und in Haltern am See geboren, lebe ich seit über 50 Jahren im Bergischen Land.
Trotz des Regens, oder vielleicht gerade deswegen – ich liebe meine Heimat. Das wunderschöne grüne Auf und Ab der Landschaft, liebgewonnene Orte, einfach Natur pur.
Sowie Berg und Tal in der Natur, faszinieren mich auch die Höhen und Tiefen des Lebens, des Mensch-Seins in all seinen reichen Facetten.
So gestaltet sich auch meine Arbeit. Ob mit dem gesprochenen Wort in der Gesprächstherapie, in der Gelassenheit der Entspannung oder phänomenal in der individuellen Aufstellungsarbeit, ich liebe das, was ich tue.
Ich begegne Ihnen mit Neugierde, Offenheit, einer Prise Humor, der Fähigkeit neue Blickwinkel auf Bestehendes zu eröffnen und Überraschendes freizulegen.

Wie arbeite ich?

Der Kern meiner Arbeit beruht auf der gegenseitigen Akzeptanz und Wertschätzung. Wenn wir uns angenommen fühlen mit all unseren Schätzen und Schatten und in einem geschützten Rahmen Emotionen ausdrücken dürfen, können wir unser Leben und unser Handeln wohlwollend betrachten und somit neue Sichtweisen und Blickwinkel gewinnen. Wir bekommen eine tiefe Anbindung an uns selbst und so kann eine Basis für positive Veränderungen geschaffen werden.

Welche Erfahrungen bringe ich mit?

Neben meinen persönlichen Erfahrungen in meinem Leben habe ich in vielen Bereichen gearbeitet. Seit nunmehr 14 Jahren führe ich meine eigene Praxis, basierend auf dem Studium der Heilpraktikerin für Psychotherapie, einem Praktikum auf der Krisenstation des PTV in Solingen und der sozialtherapeutischen Arbeit als BEWO-Fachkraft in der Begleitung von psychiatrisch erkrankten Menschen im häuslichen Umfeld.

Verfahren und Methoden

Ich arbeite mit:

Gesprächstherapie: In der Gesprächstherapie geht es darum, eigene Sicht- und Handlungsweisen zu reflektieren, hinderliche Denkmuster aufzudecken, neue Verhaltensstrategien zu entwickeln und handlungs- und entscheidungsfähig zu sein.

Systemischer Ansatz: Bei der Systemischen Therapie und Psychosomatik handelt es sich um eine Form der Psychotherapie, die bei sozialen, psychischen oder somatischen Störungen das Umfeld des Klienten mit einbezieht. Nach dem Motto "Niemand ist eine Insel"

Traumasensible Begleitung: Es darum, einen einfühlsamen und sicheren Raum zu schaffen, indem Menschen sich öffnen und heilen können. Das Verstehen darum, in welcher Form herausfordernde Erlebnisse unser Gehirn und unseren Körper beeinflussen, schafft Akzeptanz für achtsame Methoden im Bereich der Selbstregulation und Selbstfürsorge und unterstützt den Heilungsprozess.

Grundlage der Polyvagaltherorie und der Annahme, dass unser Nervensystem an der Regulation von Emotionen, sozialen Zusammenhängen und bei Angstreaktionen beteiligt ist. Das Erlernen von autonomen und biologischen Grundlagen ermöglicht eine neue Sichtweise auf unser Verhalten und Selbstregulation und Selbstfürsorge zur Unterstützung können erlernt werden. So kann Wissen zum Schlüssel von lebensbejahenden Veränderungen werden.

SSP- Safer and Sound-Protokoll: SSP ist kein Ersatz für Psychotherapie, sondern eine Methode die die körperliche Ebene mit einbezieht und so eine Grundlage der Sicherheit schafft, auf der Psychotherapie besser, schneller und effektiver wirken kann.