Dipl.-Psych. Lena Schwender-Groen

Arbeitsschwerpunkte

- Essstörungen (Anorexie, Bulimie, Binge-Eating-Störung)
- Depression (d.h. Phasen von Hoffnungslosigkeit, Niedergeschlagenheit, Erschöpfung)
- Angsterkrankungen, insb. auch soziale Angststörungen (Soziale Phobien, Selbstunsicherheit, Prüfungsängste)
- Burnout-Syndrom
- Chronische Schmerzen (u.a. chronische Kopfschmerzen/ Migräne, chronische Rückenschmerzen, Fibromyalgie-Syndrom)
- Anpassungsstörungen (d.h. Schwierigkeiten in Folge von belastenden Lebensumständen/tiefgreifenden
Veränderungen wie z.B. Trennung, Umzug, Arbeitslosigkeit, Geburt eines Kindes, etc.)

Kostenübernahme

- Gesetzlich Versicherte

Ich verfüge über eine Kassenzulassung und habe die Genehmigung zur Abrechnung von Psychotherapie in der vertragsärztlichen Versorgung an dem Standort in Hamburg-Ottensen.

- Privatversicherte (oder Beihilfe-Versicherte)

Als Psychologische Psychotherapeutin mit Eintrag im Arztregister bin ich berechtigt, mit Privatversicherten abzurechnen.
Erfragen Sie bitte im Vorwege bei Ihrer Krankenkasse, ob und wie viele Sitzungen übernommen werden, wenn Sie bei einer approbierten psychologischen Psychotherapeutin mit Arztregistereintrag eine Verhaltenstherapie aufnehmen. Die Regelungen sind unterschiedlich, die meisten Privatkassen übernehmen jedoch die Kosten.

- Selbstzahler

Das Honorar orientiert sich an der Gebührenordnung für Psychologen (GOP), ist aber auch abhängig davon, ob es sich um eine Beratung oder Therapie handelt. Bitte im Einzelfall das Honorar telefonisch oder per Mail erfragen.

Qualifikation

Nach dem Studium der Psychologie (Diplom) absolvierte ich berufsbegleitend eine 5-jährige Weiterbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie (Approbation).
Durch meine langjährige stationäre sowie ambulante psychotherapeutische Tätigkeit verfüge ich über umfangreiche klinische Erfahrungen in der Behandlung unterschiedlichster Störungsbilder.
Auch bin ich durch meine zusätzliche Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universität Hamburg sowie früher beim Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München stets über neueste wissenschaftliche Entwicklungen informiert, wodurch eine hohe fachliche Qualität meiner therapeutischen Arbeit gewährleistet bleibt.