Ursula Rübcke

Lebens- und Arbeitsmotto

Was vor uns liegt und was hinter
uns liegt, sind Kleinigkeiten zu
dem, was in uns liegt. Und wenn
wir das, was in uns liegt, nach
außen in die Welt tragen, gesche-
hen Wunder.

Henry David Thoreau, (1817 - 1862), US-amerikanischer Philosoph, Naturalist, Schriftsteller und Mystiker

Vita

Ursula Rübcke
Jahrgang 1959

Studium der Psychologie
Schwerpunkt Pädagogische Psychologie mit Kommunikationspsychologie und Gesprächspsychotherapie
Abschluss: Diplom-Psychologin

Diplomarbeitsthema: Intuition als Richtungsweiser des Heilungsweges

Stipendiatin des Evangelischen Studienwerks Villigst

Fachtherapeutin für Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz (HPG)

Verschiedene therapeutische Fortbildungen
Abschluss als Systemische Therapeutin und Psychologische Beraterin
Notfallseelsorge
Traumatherapie

Engagement im sozialen, kirchlichen und politischen Bereichen

Arbeitsweise

Im Mittelpunkt meiner Arbeitsweise stehen Sie.
Mein Ziel ist es, Sie in der momentanen Situation sinnvoll zu begleiten und so zu unterstützen, wie es für Sie günstig und notwendig ist.

Ablauf
Nach dem Kennenlernen und der Klärung des Arbeitszieles planen wir gemeinsam das weitere Vorgehen.
Nach meinem Verständnis sind Sie der Experte ihres Problems. Nur Sie wissen, was richtig für Sie ist, welche Schritte Sie sich zutrauen können und welche Sie gehen möchten. Demzufolge wählen Sie aus meinem Angebot die für Sie passende Methode aus.

Denkbare Methoden
In den gemeinsamen Gesprächen schaffe ich durch Nachfragen oder Zusammenfassen bzw. Gegenüberstellen Ihrer unterschiedlichen Informationen neue Impulse. Mit Hilfe kreativer Methoden wie Schreiben, Zeichnen oder dem Aufstellen wird eine Ansicht auf das Problem und damit eine notwendige Distanz erreicht. Hieraus entstehen neue Sichtweisen und neue Handlungsimpulse.

Übungen helfen dabei, dass Sie Ihre Gefühle deutlicher wahrnehmen und die oft widersprüchlichen Gefühle sortieren und klarer erkennen. Dies führt zu folgerichtigen Handlungsweisen.

Für meine Arbeitsweise steht der folgende Leitsatz:
"Viel mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft. Denn in ihr gedenke ich zu leben!"
Daher ist für mich die Vergangenheit nur insofern von Interesse, wie sie unabdingbar ist um in der Zukunft leben und das Augenmerk auf Neues richten zu können! Mitunter mag es sinnvoll sein, sich mit seiner Vergangenheit auseinander zu setzen um mit der selbigen abschließen zu können.

Meistens ist jedoch die Zukunft und die Frage wie mensch zu dem anvisierten Ziel gelangen kann der effektivere und freudvollere Weg. Aus diesem Grunde wird die Zukunft bei meiner Arbeit eine größere Gewichtung erhalten als die Vergangenheit.

bisherige Arbeitsfelder

Tätigkeiten während des Psychologie-Studiums:
DLR, Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin
Werkstudentin, Eignungsabklärung für Interessenten an der Pilotenausbildung

Lichtblick, Beratungsstelle gegen sexuelle Gewalt, Buxtehude
Beratung und Begleitung von Opfern sexueller Gewalt.
Seminarkonzeption von Präventionskurse für Eltern.
Seminarkonzeption für ErzieherInnen zur Prävention sexueller Gewalt.

Tätigkeiten als Diplompsychologin
Salo + Partner, Hamburg
Seminarkonzeption „Berufliches Training für psychisch kranke Menschen"

Hochschule der Polizei, Hambug
Kurse zur Kommunikation

Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung, Hamburg
Lehrertraining und Coaching zum Thema personaler und sozial-kommunikativer Kompetenzen als Burnout-Prophylaxe.

HerzLicht, Stade
Projektentwicklung und Realisierung.
Hier finden Familien Unterstützung, die mit Verlust und Trauer umzugehen haben. Wie kann ich mit Kindern über Tod und Sterben reden? Wie können Kinder in der Situation des Verlustes unterstützt werden? Wie kann Eltern Hilfe zuteil werden?
Kinder und Jugendliche erfahren hier Hilfe, um den Tod eines Elternteils oder naher Angehöriger zu akzeptieren.
Parallel dazu existiert ein Angebot für Eltern, die oftmals doppelt gefordert sind: in der Bewältigung ihres eigenen Schmerzes und bei der Unterstützung für Ihre trauernden Kinder. Einzelkontakt und Trauergruppen ergänzen sich fallweise.

Trostquelle Trauer-Kompetenz-Centrum; Beratung, Coaching, Projektentwicklung.

Trauerarbeit, Verlustbewältigung:
Fortbildungen und Seminare im kirchlichen und schulischen Rahmen.
Info-Abende über den Umgang mit der Trauer der Kinder für Eltern, Erzieher, Vertrauenslehrer.

Kurse an der VHS, in der Schule, privat.

Agentur für Arbeit: Beratung, Begutachtung und Eignungsabklärung.

Kurse für Schüler und Schülerinnen: Was hält mich von einer aktiven Mitarbeit im Unterricht ab? Präsentation von Referaten und Seminararbeiten, Rhetorik.

spezielle Frauenkurse:
Konfliktklärung mit Hilfe des Inneren Teams:
Was hält mich von der angestrebten Änderung meines Verhaltens ab und wie kann ich damit umgehen, um die Veränderung zu schaffen.
Selbstbehauptung , Sicheres Auftreten, Krisenintervention.