Michael Rohrbacher und..... Heidi Renzland-Rohrbacher

Aus- und Weiterbildung in Psychotherapie

Biografiearbeit im Lebenshaus (Dr.med.Susanne Hofmeister, HD)
Egostate-Therapie (IFHE Berlin, Dr.Kai Fritzsche)
EMDR (EMDR-Akademie, Andreas Zimmermann)
EMDR Schmerztherapie (Bacher-Maurer / TherMedius-Institut Lindau)
Hypnose-Therapie (Milton Erickson Institut HD, TherMedius-Institut Darmstadt)
IFS (Dr. med Uta Sonneborn, HD)
Imag. Körperreisen (Sabine Fruth, Ärztin f. Allgemeinmedizin, Hypnosetherapeutin)
Klientenzentrierte Gesprächstherapie (Studium z. Berufsberater, Impulse)
Kognitive Verhaltenstherapie (Institut Tille / Dipl.Psych.Börder-Müllerleile)
Paarberatung (BTB-Bildungswerk für therapeutische Berufe)
PEP / Ausbildung abgeschlossen (Dr.med.Michael Bohne, Hannover)
Schema-Coaching (Dr.med.Roediger, Ffm)
Schema-Therapie ( Fortbildung 1, Stuttgart)

Arbeitsschwerpunkte

Biografiearbeit, Burnout, Mobbing, Paarberatung, Prüfungs-und Auftrittsangst, Soziale Ängste, Trauer / lang anhaltende Trauer, Verbitterung nach erlebten starken Lebensbelastungen

Vita: Michael Rohrbacher

Mein Weg zur therapeutischen Tätigkeit erfolgte über Umwege, die mir aber viele Anregungen und viel Lebenserfahrung geschenkt haben:

1979 erfolgte aus fam. Gründen der Eintritt in den elterlichen Steinmetzbetrieb, dadurch bekam ich einen intensiven Zugang zu den Themen: Tod, anhaltende Trauerstörung, Nahtoderfahrungen, Nachtodkontakte.
Durch viele Weiterbildungen entwickelten sich aus praktischen persönlichen Erfahrungen hilfreiche therapeutische Fertigkeiten.

1991 Studienbeginn zum Dipl. Verww. Fr. Berufsberatung: sehr viele Jugendliche /
junge Erwachsene habe ich bis 2022 in Einzelberatungen auf dem Weg zum individuell passenden Beruf begleiten dürfen.
Mein persönlicher Fokus lag dabei besonders auf Menschen mit einem "erhöhtem
Förderbedarf". Mit Ihnen den "passenden Berufs-und Lebensweg" zu finden, war damals meine stärkste berufliche Motivation !

Um eine qualifiziertere Hilfestellung anbieten zu können, habe ich ab 2012 in großem zeitlichen Umfang therapeutische Weiterbildungen absolviert (s.o):
Aus meiner Sicht sind in Kindheit, Schulzeit und Jugend oftmals die Ursachen für spätere Probleme zu finden. Bindungsstörungen, Schultraumata oder sonstige
traumatische Erlebnisse prägen oftmals massiv unsere spätere Biografie.
Sind die Lebensumstände in dieser Zeit für junge Menschen schwer zu bewältigen kann dies zu stark beeinträchtigenden "Lebensfallen" oder unter Umständen sogar zu Traumata führen, die das weitere Leben stark negativ beeinflussen können.

Die gute Nachricht ist: " Wer A sagt, muss noch lange nicht B sagen !"

Ich habe viele Menschen kennengelernt, die in „Lebensfallen“ feststeckten und deshalb Gesundheit oder gar ihr Leben verloren, solch tragische Entwicklungen
können glücklicherweise verhindert werden.
Glücklicherweise können "Wir-Menschen" uns bis ins hohe Lebensalter weiter
entwickeln und „Lebensfallen“ und ungesunde Gewohnheiten hinter uns lassen !

Menschen dabei unterstützen zu können, „Lebensfallen“ hinter sich zu lassen, sehe ich heute als meine stärkste berufliche Motivation !
Lebenskrisen bieten zudem oftmals eine Chance zum persönlichen Wachstum, dafür möchte ich Ihnen gerne meine / unsere Unterstützung anbieten.

Für eine lösungs-und prozessorientierte Kurzzeit-Therapie (o.-Coaching) sind sicherlich die multisensorischen Methoden PEP und EMDR sehr gut geeignet !
Beide Verfahren sind klar strukturiert und vermitteln Zuversicht. PEP besticht mit seiner Leichtigkeit und wertschätzendem Humor.
EMDR u. PEP führen zur emotionalen Stressreduktion. Begleitend zeigt sich eine gleichzeitige Transformation belastender Beziehungs-, Selbstbeziehungsmuster und den damit verknüpften Glaubenssätzen.
In unserem "Methodenkoffer" finden sich für die meisten Problemlagen und Bedürfnisse von Patienten / Klienten besonders gut geeignete Methoden, insofern
bestimmt letztendlich ihr Ziel das sinnvolle methodische Vorgehen.
Wir freuen uns Sie kennenzulernen !

Vita: Heidi Renzland-Rohrbacher

Ab 1985 studierte ich Pharmazie an der Universität Heidelberg, nach dem Studien- abschluss und anschließendem praktischen Jahr begann meine praktische Tätigkeit als Apothekerin im Jahr 1990.

Meinen Tätigkeitsschwerpunkt sah ich immer in der individuellen Beratung von Patientinnen und Patienten. Im Laufe der Jahre wurde mir immer mehr deutlich,
dass Medikamente i.d.R. notwendig / hilfreich sind, dass aber viele Menschen
ebenso von einer individuellen, kompetenten, "sprechenden Medizin" sehr
profitieren können. Dies war meine Motivation 2013 meine Ausbildung zur Heilpraktikerin (beschränkt auf Psychotherapie) zu beginnen.

Auch Menschen in besonders schwierigen Lebenslagen nahmen dies wahr und
suchten seitdem oft meinen Rat, dies wiederum verstärkte meine Motivation
zur Weiterbildung.

Sehr viele Weiterbildungen in verschiedenen therapeutischen Verfahren schlossen
sich im Laufe der Jahre an, sodass ich heute ein großes Portfolio therapeutischer
Kompetenzen anbieten kann.