Stephanie Manasterni

Diplom-Psychologin Stephanie Manasterni

Privatpraxis für Psychotherapie & klinische Hypnose

Hüfferstraße 22
48149 Münster Münster (Münster, Stadt)
Stichpunkte

Ausbildung, Heilerlaubnis, Abrechnung

  • Diplom-Psychologie
  • Psychologische/r Psychotherapeut/in approbiert
  • Gesetzliche Krankenversicherung im Kostenerstattungsverfahren, Private Krankenversicherung, Selbstzahler

Behandlungs-Stichpunkte

  • allg. psych. Problem - Lebensberatung
  • Angst - Phobie
  • Depression
  • Essstörung
  • Notfall - Krise
  • Psychosomatik
  • Schmerzen
  • Stress - Burnout - Mobbing
  • Sucht
  • Trauer
  • Trauma - Gewalt - Missbrauch
  • Zwang

Verfahren

  • Entspannungsverfahren
  • Hypnose
  • Kurzzeittherapie
  • Verhaltenstherapie

Therapie-Angebot

  • Einzeltherapie
  • Gruppentherapie

Freie Plätze / Wartezeiten

  • Freie Plätze vorhanden.
  • In dringenden Fällen auch kurzfristig Termine möglich.
Persönliches Profil

Termine

Gerne können Sie einen Termin unter der mobilen Nummer 0157-51338451 für ein zeitnahes Erstgespräch (i. d. R innerhalb weniger Tage) mit mir vereinbaren.

Dipl.-Psychologin Stephanie Manasterni
Psychologische Psychotherapeutin

Kontakt & Terminvereinbarung

Telefon: +49 157 51338451
E-Mail: psychotherapie@manasterni.de

Adresse:
Privatpraxis für Psychotherapie
Hüfferstr. 22
48149 Münster

Arbeitsschwerpunkte

Mit Verhaltenstherapie und klinischer Hypnotherapie biete ich Ihnen professionelle und wissenschaftlich fundierte Unterstützung bei der Bewältigung psychischer Schwierigkeiten und persönlicher Herausforderungen.

Im Folgenden führe ich Ihnen eine Auswahl unterschiedlicher psychischer Störungen auf, die ich in meiner Praxis behandle.

Ausführlichere Informationen finden Sie auf meiner Homepage: www.therapiemuenster.de.

+ alle depressiven Störungen
(z. B. Freudlosigkeit, Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit, Schlafstörungen, Schuldgefühle, Versagensängste, Rückzug/soziale Isolation, Interessenlosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Erschöpfung, Morgentief)

+ alle Angststörungen
(z. B. Panikstörung: plötzliche Angstanfälle einhergehend mit Herzrasen, Luftnot, Schwindel, Zittern, Engegefühl in der Brust, Schweißausbrüchen; Soziale Phobie: Ängste, sich in sozialen Situationen beschämend zu verhalten oder auch Vortrags-/Redeängste; Generalisierte Ängste: übermäßiges Grübeln, ständige Sorgen und Angst vor zukünftigen Unglücken oder Erkrankungen, die einen selbst oder Angehörige betreffen; Spezifische Phobien: wie beispielsweise Prüfungsängste, Höhenangst, Tierphobien, Gewitterängste, Klaustrophobie, Flugangst, Angst vor Zahnarztbesuchen etc.) und Zwangsstörungen (z. B. Zwangsgedanken, wie Furcht vor Bakterien/Viren, Waschzwänge, Kontrollzwänge, Zählzwäng, Putzzwang)

+ Belastungsstörungen:
hierzu gehören Reaktionen auf schwere Belastungen, z. B. nach einer entscheidenden Lebensveränderung oder belastenden Lebensereignissen wie nach einem Trauerfall oder Trennungserlebnissen, Schwierigkeiten am Arbeitsplatz oder Eheprobleme etc. sowie akute Belastungsreaktion: Auslöser können der Tod eines Angehörigen, das Erleben von Unfällen oder individuell einschneidende Erlebnisse sein, die zu einer Stressreaktion oder einem Nervenzusammenbruch führen, einhergehend mit ausgeprägten Gefühlen von Schock, Ohnmacht; massive Trauer kann sich innherhalb kurzer Zeit mit Wut oder innerer Leere/Teilnahmslosigkeit abwechseln und Posttraumatische Belastungsstörung: ein oder mehrere belastende Ereignisse von außergewöhnlicher Bedrohung oder katastrophalen Ausmaß. Das Trauma wird wiedererlebt durch sich aufdrängende Bilder, sog. Flashbacks oder durch Alpträume.

+ Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen sowie Somatoforme Störungen:
hierzu gehören u. a. Essstörungen (z. B. Anorexia Nervosa und Bulimia Nervosa) und körperliche Beschwerden, die sich nicht oder nicht hinreichend auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen (z. B. häufig wechselnde körperliche Missempfindungen wie Herz-Kreislauf-Beschwerden, Magen-Darm-Beschwerden, Schmerzen in den Gliedern und/oder Schlafstörungen/Erschöpfung ohne eindeutigen medizinischen Krankheitsbefund)

+ Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen: dazu zählen Störungen der Persönlichkeit und des Verhaltens (z. B. Borderline; Narzissmus; Ängstlich-vermeidende Persönlichkeit)


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Letzte Änderung am 17.05.2018