Helene Kellner

Dipl.-Psych. Helene Kellner

Psychologische Psychotherapeutin

Hohenstaufenring 39
50674 Köln (Nähe Zülpicher Platz) Köln
Stichpunkte

Ausbildung, Heilerlaubnis, Abrechnung

  • Diplom-Psychologie
  • Psychologische/r Psychotherapeut/in approbiert
  • Private Krankenversicherung, Selbstzahler, Beihilfe, freie Heilfürsorge

Behandlungs-Stichpunkte

  • allg. psych. Problem - Lebensberatung
  • Angst - Phobie
  • Coaching
  • Depression
  • Essstörung
  • Notfall - Krise
  • Persönlichkeitsstörung
  • Psychose - Schizophrenie
  • Psychosomatik
  • Schmerzen
  • Stress - Burnout - Mobbing
  • Trauer
  • Trauma - Gewalt - Missbrauch
  • Zwang

Verfahren

  • Entspannungsverfahren
  • Integrative Therapie
  • Kurzzeittherapie
  • Online-Beratung
  • Verhaltenstherapie

Therapie-Angebot

  • Einzeltherapie
  • Paartherapie

Weitere Sprachen

  • Englisch

Freie Plätze / Wartezeiten

  • Freie Plätze vorhanden.
  • In dringenden Fällen auch kurzfristig Termine möglich.

Mitgliedschaften

  • Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein
  • Psychotherapeutenkammer NRW
Persönliches Profil

Behandlungsphilosophie

Jeder Mensch kann belastende Erfahrungen machen oder in schwierige Lebensumstände geraten, mit denen er allein nicht fertig wird. In diesen Fällen kann eine professionelle Psychotherapie hilfreich sein. Gern unterstütze ich Sie dabei, einen für Sie vorstellbaren Weg in ein selbstbestimmtes und zufriedenes Leben zurückzufinden.
Dabei ist mir die Orientierung an wissenschaftlich gut belegten Verfahren und Methoden genauso wichtig wie Ihre individuellen Anliegen. Ich orientiere mich sowohl an den klassischen Methoden der kognitiven Verhaltenstherapie wie auch an neueren Verfahren, wie achtsamkeitsbasierte Ansätze, Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) und Schematherapie.
Gemeinsam werden wir die für Sie und Ihre Ziele passende Methode finden. Besonders wichtig sind mir Offenheit und Transparenz in meiner Arbeit, um eine Begegnung auf Augenhöhe und eine aktive Mitgestaltung des Therapieprozesses Ihrerseits gewährleisten zu können.
Ich freue mich, von Ihnen zu hören und in einem persönlichen Telefonat Ihre Fragen zu klären und wenn Sie wünschen, einen Termin für ein Erstgespräch zu vereinbaren.

Ablauf: Von der Kontaktaufnahme zur Behandlung

1. Vor der Therapie: Sie können sich telefonisch oder per Mail bei mir melden, um einen ersten Termin zu vereinbaren.
2. Probatorische Sitzungen: Zu Beginn der Therapie finden fünf sogenannte probatorische Sitzungen statt, in denen Sie entscheiden, ob Sie sich vorstellen können, mit mir zu arbeiten. Denn eine vertrauensvolle und tragfähige Therapeuten-Klienten-Beziehung ist für eine erfolgreiche Therapie unabdingbar. Gleichzeitig wird in der Probatorik Ihre Problematik genauer erfasst, sodass wir gemeinsam prüfen können, ob eine Therapie die passende Hilfe für Sie ist (oder welche Alternativen in Frage kommen).
3. Die Therapie selbst: Durchschnittlich dauert eine Psychotherapie bei wöchentlich stattfindenden, 50-minütigen Terminen ein gutes Jahr. Dabei richtet sich die genaue Dauer und der Ablauf der Therapie nach Ihren persönlichen Bedürfnissen, Ihrer individuellen Zielsetzung und der Indikation. Nach der Probatorik orientieren wir uns an den gemeinsam formulierten Therapiezielen, dessen Erreichen wir im Verlauf überprüfen.

Arbeitsschwerpunkte

Als Verhaltenstherapeutin behandle ich alle psychischen Erkrankungen. Die häufigsten Erkrankungen sind dabei Depressionen (Burn-Out), Ängste (z.B. vor dem Bahnfahren oder soziale Phobien), somatoforme Störungen (z.B. Somatisierungsstörungen oder psychosomatische Kopfschmerzen), Abhängigkeitserkrankungen, psychotische Erkrankungen, Traumafolgestörungen oder Persönlichkeitsstörungen.
Ein besonderer Schwerpunkt meiner Arbeit liegt in der Behandlung von Menschen mit Essstörungen (inkl. Verhaltenstherapie bei Adipositas), Zwangsstörungen und Belastungsstörungen.
Methodisch liegt mein Schwerpunkt neben den klassischen Strategien der Verhaltenstherapie (z.B. Expositionsbehandlung, Veränderung störender Gedanken) auf achtsamkeitsbasierten Ansätzen, z.B. zur Stressreduktion, sowie Elementen aus der Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT).
Unabhängig von meinen Schwerpunkten ist es mir wichtig, den Mensch in seiner Individualität wahrzunehmen und ein auf jeden Einzelnen zugeschnittenes Behandlungskonzept zu entwickeln. Ich möchte meine Klienten bei der Umsetzung ihres persönlichen Lebenskonzepts unterstützen, statt nur "Diagnosen zu behandeln".


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Letzte Änderung am 27.03.2020