Antonie Jaeger-Booth

Dipl.-Psych. Antonie Jaeger-Booth

Psychologische Psychotherapeutin

Erhardtstr. 8
80469 München ((Glockenbachviertel)) München
Stichpunkte

Ausbildung, Heilerlaubnis, Abrechnung

  • Diplom-Psychologie
  • Psychologische/r Psychotherapeut/in approbiert
  • Private Krankenversicherung, Selbstzahler

Behandlungs-Stichpunkte

  • allg. psych. Problem - Lebensberatung
  • Angst - Phobie
  • Coaching
  • Depression
  • Essstörung
  • Notfall - Krise
  • Persönlichkeitsstörung
  • Psychoonkologie
  • Psychosomatik
  • Schmerzen
  • Stress - Burnout - Mobbing
  • Supervision
  • Trauer
  • Zwang

Verfahren

  • Entspannungsverfahren
  • Gesprächstherapie
  • Gestalttherapie
  • Integrative Therapie
  • Kunsttherapie
  • Körperorientierte Verfahren
  • Systemische Therapie
  • Verhaltenstherapie

Therapie-Angebot

  • Einzeltherapie
  • Familientherapie
  • Gruppentherapie
  • Paartherapie

Freie Plätze / Wartezeiten

  • Freie Plätze vorhanden.
  • In dringenden Fällen auch kurzfristig Termine möglich.
Persönliches Profil

Profil

Als Diplom-Psychologin und approbierte Psychotherapeutin mit Fachkundenachweis für Verhaltenstherapie bin ich im Arztregister eingetragen und Mitglied der Psychotherapeutenkammer. Vor meiner Niederlassung war ich in verschiedenen Kliniken tätig, die auf die Behandlung von Depressionen, Essstörungen, Angststörungen, Zwängen, psychosomatischen Erkrankungen, Verhaltensstörungen und Persönlichkeitsstörungen spezialisiert sind (Klinik Dr. Schlemmer, Centrum für Psychosomatische Medizin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der LMU). Seit 2006 arbeite ich in der ambulanten Patientenversorgung. In meiner Praxis biete ich Psychotherapie, Beratung und Coaching an.

Arbeitsschwerpunkte

•Essstörungen (Anorexie, Bulimie, Binge Eating)

•Psychische Probleme in Zusammenhang mit körperlichen Erkrankungen/ Psychosomatik/ Psychoonkologie (z.B. bei chronischen Schmerzen/ Krebserkrankungen)

•Ängste (z. B. Panikattacken, Prüfungsangst, Phobien, soziale Ängste, generalisierte Angststörung)

•Depression (mit Beschwerden wie z. B. chronische Müdigkeit, Kraftlosigkeit, Trauer, Schwermut, Schuldgefühle, Interessensverlust, Hoffnungslosigkeit, Konzentrations- und Gedächtniseinbußen, Appetitlosigkeit, Unruhe)

•Akute Krisen im privaten oder beruflichen Bereich (Konflikte am Arbeitsplatz, Mobbing, Trennung, Beziehungskrise, Selbstwertprobleme)

•Reaktionen auf größere Belastungen/ Traumata (z.B. schwere Krankheit, Tod von Partnern und Angehörigen, Trennung, Unfälle)

•Schlafstörungen

•Zwangserkrankungen (z. B. Waschzwang)

Behandlungsphilosophie

Ich begreife mich im Rahmen der Behandlung als jemanden, die Sie dabei unterstützt, selbstbestimmt und eigenverantwortlich Ihre Probleme zu lösen und Ihr Leben aktiv zu gestalten.
Dabei ist mit eine ganzheitliche Betrachtungsweise Ihrer aktuellen persönlichen, sozialen und familiären Situation und Ihrer individuellen Geschichte besonders wichtig.

Verfahren und Methoden

Grundlage meiner Arbeit ist die kognitive Verhaltenstherapie. Die Lösung ihrer Probleme im Hier und Jetzt stehen klar im Vordergrund.
Ein Rückblick in die Vergangenheit ist meist nicht Hauptschwerpunkt der Therapie, stellt aber einen wertvollen Baustein zum Verständnis und zur nachhaltigen Veränderung der eigenen Probleme dar. Hierbei ist mir wichtig, dass Sie entscheiden, welche Bereiche Sie zu welchem Zeitpunkt in die Therapie einbringen. Natürlich werde ich entsprechend meiner fachlichen Kenntnisse und Erfahrungen Vorschläge machen, zu denen Sie ihr Einverständnis geben können.

Ergänzend zum verhaltenstherapeutischen Ansatz nutze ich häufig die Arbeit mit dem inneren Kind, Elemente der Gestalttherapie, der systemischen Therapie, der Kunsttherapie sowie Methoden zur Schulung von Achtsamkeit, Entspannung und Körperakzeptanz.

Je nach Problemlage kommen dabei verschiedene therapeutische Interventionen zum Einsatz, wie zum Beispiel Psychoedukation, Selbstbeobachtungsprotokolle, Aktivitätenaufbau, Problemlösetechniken, Strukturierungsmethoden, Techniken zur Aufmerksamkeitslenkung, zum Stressmanagement und zur Selbstkontrolle, Entspannungsverfahren, Expositionsverfahren, kognitive Techniken und Maßnahmen zur Vermeidung von Rückfällen.


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Letzte Änderung am 25.05.2018