Homa Paenda

Homa Paenda

Approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin; Heilpraktikerin für Psychotherapie

Kolpingplatz 3
50667 Köln Köln
Stichpunkte

Ausbildung, Heilerlaubnis, Abrechnung

  • Approbierte Psychotherapeutin; Heilpraktiker für Psychotherapie
  • Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/in approbiert
  • Private Krankenversicherung, Selbstzahler

Behandlungs-Stichpunkte

  • allg. psych. Problem - Lebensberatung
  • Angst - Phobie
  • Coaching
  • Depression
  • Essstörung
  • Notfall - Krise
  • Persönlichkeitsstörung
  • Psychosomatik
  • Schmerzen
  • Sexualität
  • Stress - Burnout - Mobbing
  • Sucht
  • Supervision
  • Trauer
  • Trauma - Gewalt - Missbrauch
  • Zwang

Verfahren

  • Entspannungsverfahren
  • Körperorientierte Verfahren
  • Online-Beratung
  • Traumatherapie
  • Verhaltenstherapie

Therapie-Angebot

  • Einzeltherapie
  • Familientherapie
  • Paartherapie
  • Therapie für Kinder und Jugendliche

Weitere Sprachen

  • Dari (Afghanisch)

Freie Plätze / Wartezeiten

  • Freie Plätze vorhanden.
  • In dringenden Fällen auch kurzfristig Termine möglich.

Mitgliedschaften

  • Mitglied der Psychotherapeutenkammer
Persönliches Profil

Privatpraxis HP

Mein Behandlungsangebot umfasst
1. die Psychotherapie für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene (bis 21 Jahre) über das Kostenerstattungsverfahren, als Privatpatienten, Selbstzahler oder über das Jugendamt.
2. die Elternberatung mit und ohne Kind als Selbstzahler.
3. die Psychotherapie oder Beratung für Erwachsene über den Heilpraktiker für Psychotherapie oder als Selbstzahler ab 21 Jahre.
4. die Autismus- Beratung und Therapie als Privatpatient, Selbstzahler oder über das Jugendamt.
5. die Paarberatung

Mein ganzheitlicher Ansatz (Verhaltenstherapie, Tiefenpsychologie/ C.G.Jung, Traumatherapie, Neuropsychologie, Körperorientierte Verfahren; Ayuverda, ...) kombiniere ich dabei mit spezifischen Wissen aus langjähriger Erfahrung mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, der Elternarbeit und des Coachings."

Meine Haltung als Psychotherapeutin:
"Mein Fokus liegt auf eine Zusammenarbeit mit dem Ziel Selbstvertrauen durch Selbsterkenntnis aufzubauen. Den, nur, wer sich selbst versteht, sich steuern und regulieren kann, kann anfangen sich selbst zu vertrauen. Danach beginnt der Prozess der Selbstakzeptanz.
Das gilt als Individuum, als Vater / Mutter, aber auch als Eltern und auf Paarebene."

Feedback einer Patientin:
"Die Therapie hat mir geholfen, besser zu verstehen, wie ich mich fühle, und ich hab dadurch gelernt, wie ich mit meinen Gefühlen umgehen kann, ohne mich von ihnen überwältigen zu lassen."

Auf Elternebene:
Kinder zu haben ist toll und wunderbar. Und herausfordernd und manchmal auch überwältigend. Kaum jemand spricht wirklich darüber, wie schwer es auch ist. Irgendwie will ihr Kind nicht wie Sie. Sie haben keine Ahnung, was sich geändert hat, und manchmal auch, was los ist. Plötzlich haben sie ein ängstliches Kind, einen frechen Pubertierenden oder sogar einen sich verweigernden Teenager. Es beeinflusst ihre Stimmung, ihre (Paar-) Beziehungen, ihre Arbeit. Sie sind an dem Punkt, wo sie ratlos sind und viel über ihren Erziehungsstil nachdenken.
Vielleicht ist Ihnen aber der Grund auch klar, ihr Kind ist gestresst wegen einer kürzlichen Veränderung in der Familie oder Problemen in der Schule?

Ich möchte Ihnen an diesem Punkt zunächst Orientierung geben, um hoffentlich das Familiensystem etwas zu beruhigen. Zusammen erarbeiten wir dann (Diagnostik, Psychoedukation etc.) einen vertiefteren Weg, um auf individuell, aber auch systemisch bestehenden Stärken aufzubauen, aktuelle Bedürfnisse zu erfüllen und nötige Veränderungen umzusetzen. Inwieweit dazu Elternarbeit erforderlich ist, hängt von der Gesamtthematik und dem Alter ihres Kindes ab.

Im Einzelsetting oder Paarsetting:
Da die meisten unserer schmerzhaften Erfahrungen in Beziehungen (auch zu sich selbst) geschehen, bedarf es wieder Beziehungen mit positiven Erfahrungen, um diese zu verarbeiten. Das möchte ich meinen Patienten anbieten. Darüber hinaus und viel wichtiger jedoch ist mir, die Befähigung der Patienten selber und außerhalb der Therapie positive Beziehungserfahrungen zu sehen, wenn schon da oder umzuändern oder neue zu erschaffen.

"Ungeheilte" alte Verletzungen führen zu einer Angst vor kommenden Verletzungen. So erzeugen vergangene Verletzungen zukünftige Ängste. Um nicht in der Kompensation und Vermeidung zu bleiben, erarbeite ich mit den Patienten und Paaren, wie mit Schmerz (emotional wie physisch) umgegangen werden kann. Das Ziel ist, dass die eigenen emotionalen wie auch physiologischen Reaktionen verstanden, "gehalten" und verändert werden können.


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Letzte Änderung am 31.10.2024