Pia Helwig

Dipl.-Psych. Pia Helwig

Psychologische Psychotherapeutin

Markt 33
55116 Mainz Mainz
Stichpunkte

Ausbildung, Heilerlaubnis, Abrechnung

  • Diplom-Psychologin
  • Psychologische/r Psychotherapeut/in approbiert
  • Private Krankenversicherung, Selbstzahler, Beihilfen

Behandlungs-Stichpunkte

  • allg. psych. Problem - Lebensberatung
  • Angst - Phobie
  • Coaching
  • Depression
  • Notfall - Krise
  • Psychosomatik
  • Schmerzen
  • Sexualität
  • Stress - Burnout - Mobbing
  • Supervision
  • Trauer
  • Trauma - Gewalt - Missbrauch
  • Zwang

Verfahren

  • EMDR
  • Entspannungsverfahren
  • Gesprächstherapie
  • Gestalttherapie
  • Hypnose
  • Kurzzeittherapie
  • Traumatherapie
  • Verhaltenstherapie

Therapie-Angebot

  • Einzeltherapie
  • Paartherapie
  • Therapie für Kinder und Jugendliche

Freie Plätze / Wartezeiten

  • Freie Plätze vorhanden.
  • In dringenden Fällen auch kurzfristig Termine möglich.

Mitgliedschaften

  • Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.V.
Persönliches Profil

Behandlungsangebote

In persönlichen und beruflichen Problemsituationen und Krisen (z.B. Arbeitsplatzkonflikte, Mobbing, Erziehungsschwierigkeiten, Trennungsambivalenzen, Eifersucht, Aggressionsausbrüche, Prüfungsängste, Ängste vor einem Bewerbungsgespräch, Durchsetzungsprobleme und solche mit dem Nein-Sagen) biete ich professionelle Beratung an und helfe, Erlebens- und Verhaltensalternativen zu entwickeln und keine Situation ist so ausweglos, wie sie in der Krise oder unmittelbar erscheint!

Sofern die dargestellten Probleme ein psychisches Beschwerdebild begründen, dass nach dem Kriterien der Krankenkassen so ausgeprägt, d.h. „von Krankheitswert“ ist, geht eine Beratung in eine Einzelpsychotherapie über. Mein psychotherapeutisches Angebot richtet sich an Erwachsene vor allem mit folgenden psychischen Problemen bzw. Beschwerden:

• Soziale Ängste
• Phobien
• Panikattacken
• Generalisierte Ängste
• Depressionen
• Zwänge
• Essprobleme
• Probleme als Reaktion auf traumatische Erlebnisse
• Somatoforme Beschwerden
• Körperliche Erkrankungen mit psychologischen Begleit- und Folgeerscheinungen
• Chronische Schmerzen
• Chronischer Tinnitus
• Probleme mit der sexuellen Funktion

Partnerschaftsprobleme nehmen in der therapeutischen Praxis immer mehr Raum ein. Sie wirken sich direkt auf die allgemeine Lebenszufriedenheit aus und können Ursache für psychosomatische und psychische Störungen sein. Daher ist das Interesse an einer Paartherapie in den letzten Jahren weiterhin stark angewachsen. Ausgehend vom aktuellen theoretischen Stand der Ehe- und Paartherapie haben Hahlweg und Revenstorf et al. ein praxisnahes und umfassendes Therapieprogramm immer weiter entwickelt, das nicht zuletzt auf das Training von Kommunikationsfertigkeiten der Paare fokussiert ist. Angelehnt an dieses Programm gehe ich sehr genau in den paartherapeutischen Gesprächen auf die spezifischen Problemstellungen und Ziele jedes Paares ein und unterstütze mit paartherapeutischen Übungen.

Arbeitsweise

Meine Arbeitsweise fußt überwiegend auf einem verhaltenstherapeutischen Verständnis von Therapie. Dabei ist die vertrauensvolle und wertschätzende Beziehung zwischen Therapeut und Patient die Grundlage eines kooperativen Arbeitsbündnisses und eines effektiven Therapieprozesses. Während bei Therapeut und Patient gemeinsam Suchprozesse stattfinden, macht der Therapeut dem Patienten therapeutische Angebote, wobei dieser als Experte für sein Problem entscheidet, was wann davon weiterverfolgt wird. Grundlage der Behandlung ist neben der Zielorientierung (gemeinsame Formulierung von Therapiezielen) eine Lösungsorientierung, d.h. die aktive Bewältigung eines Problems und das Einüben neuer Handlungsmöglichkeiten (was auch außerhalb des Therapieraumes geschehen kann). Dabei verstehe ich mich als Therapeutin, die Patienten stark macht gegenüber den Problemen von außen und sie unterstützt im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe eigene Ziele zu erreichen und dabei Experte für sich selbst zu werden. Das Nutzen vorhandener Stärken der Patienten, die vielfältig sind (Ressourcenorientierung) ist dabei unverzichtbar. Im Vorgehen sind Transparenz, d.h. alle therapeutischen Schritte werden mit dem Patienten besprochen und erklärt (Fragen und Bedenken des Patienten werden ernstgenommen und unvermittelt besprochen), und eine aktive therapeutische Unterstützung essentielle Grundlagen. Die eingesetzten Methoden sind wissenschaftlich und in der Praxis bewährt.
Neben der Verhaltenstherapie arbeite ich in vielen Fällen hypnotherapeutisch oder bringe andere Verfahren aus der Ego-State-Therapie oder dem EMDR mit ein, was sich für die Patienten als wertvoll und förderlich im Sinne einer zeitnahen Verbesserung der Symptomatik bzw. Bearbeitung dahinterstehender Problematiken erwiesen hat. Im hypnotherapeutischen Verständnis wird davon ausgegangen, dass der Patient die Lösung für seine Probleme bereits in sich trägt und diese nach und nach im therapeutischen Prozess offenbar wird. Dabei werden Ressourcen und Selbstheilungskräfte des Patienten genutzt (utilisiert). Wenn Sie mehr über die genannten Methoden wissen möchten oder weitere Fragen haben, besuchen Sie gerne meine Homepage (www.mainz-psychotherapie-helwig.de).

Weiterbildung und Berufserfahrung

Weiterbildung in EMDR beim EMDR-Institut Deutschland seit 2014

Weiterbildung in Ego-State-Therapie beim Ego-State-Therapie-Institut Rheinland seit 2013

Psychologische Privatpraxis in Mainz seit 2006

Weiterbildungen in klinischer Hypnose/ Hypnotherapie (2005 - 2011) bei der Milton-Erickson-Gesellschaft in Frankfurt; Schwerpunkte in diesem Rahmen u. a. Schmerztherapie

Psychologische Privatpraxis in Bingen (2004 - 2009)

Weiterbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin Schwerpunkt Verhaltenstherapie (2000-2003) an der Universität Mainz mit Abschluss als Psychologische Psychotherapeutin Approbation (2003) und Eintrag im Ärzteregister (2004)

Diplom-Psychologin in der Poliklinischen Institutsambulanz für Psychotherapie an der Universität Mainz: Diagnostik und Behandlung (2002-2003)

Diplom-Psychologin in drei Fachkliniken für Psychotherapeutische Medizin, Psychosomatik, Rheumatologie und Orthopädie in Schlangenbad und Bad Schwalbach (2000-2006)

Weiterbildung und langjährige Tätigkeit im Rahmen der Erwachsenenbildung und einzelner Krankenkassen (v. a. Techniker Krankenkasse, DAK) in Autogenem Training, Progressiver Muskelrelaxation, Stressbewältigung und psychologischer Schmerzbewältigung

Studium der Psychologie (1993-1999) an der TU Darmstadt und Philipps-Universität Marburg mit Abschluss als Diplom-Psychologin


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Letzte Änderung am 02.05.2022