
Hatice Teubner
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
97070 Würzburg
Ausbildung, Heilerlaubnis, Abrechnung
- Master in Pädagogik
- Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/in approbiert
- Gesetzliche Krankenversicherung im Kostenerstattungsverfahren, Private Krankenversicherung, Selbstzahler
Behandlungs-Stichpunkte
- allg. psych. Problem - Lebensberatung
- Angst - Phobie
- Coaching
- Depression
- Essstörung
- Notfall - Krise
- Persönlichkeitsstörung
- Psychosomatik
- Sexualität
- Stress - Burnout - Mobbing
- Trauer
- Trauma - Gewalt - Missbrauch
- Zwang
Verfahren
- Entspannungsverfahren
- Gesprächstherapie
- Humanistische Verfahren
- Kurzzeittherapie
- Online-Beratung
- Schematherapie
- Traumatherapie
- Verhaltenstherapie
Therapie-Angebot
- Einzeltherapie
- Gruppentherapie
- Paartherapie
- Therapie für Kinder und Jugendliche
Weitere Sprachen
- Englisch
- Türkisch
Freie Plätze / Wartezeiten
- Freie Plätze vorhanden.
Mitgliedschaften
- Deutsche PsychotherapeutenVereinigung
- Psychotherapeutenkammer Bayern
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
Herzlich willkommen!
Als approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie biete ich Unterstützung bei der Bewältigung von bestehenden Belastungen für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene sowie eine therapeutische Begleitung ihrer Bezugspersonen an.
Kinder und Jugendliche haben im Verlauf ihrer Entwicklung verschiedene Aufgaben zu bewältigen. Diese Aufgaben stellen eine kontinuierliche Herausforderung für sie dar. Durch zusätzliche Belastungen aufgrund teilweise ungeplanter Lebensereignisse wie beispielsweise Erkrankungen, schulische Anforderungen oder Scheidungen kann es vorkommen, dass Familien diese Belastungen aus eigener Kraft nicht mehr bewältigen können. In solchen Fällen ist es sinnvoll, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ich biete Verhaltenstherapie für Kinder und Jugendliche im Alter zwischen dem 4. Lebensjahr und dem vollendeten 21. Lebensjahr an.
Gründe für eine Psychotherapie können sein:
Stimmungsschwankungen
verschiedene Ängste bspw. vor sozialer Interaktion, vor der Schule, vor dem Erbrechen, vor dem Alleinsein etc.
anhaltende Trauer
impulsives Verhalten, Konzentrationsschwierigkeiten und Unruhe
Probleme im Freundeskreis
Aggressives Verhalten innerhalb und/oder außerhalb der Familie
Zwänge z.B. Händewaschen, Wiederholen etc.
Einnässen, Einkoten
Essstörungen
Selbstverletzendes Verhalten
erlebtes Trauma
Probleme in der Schule
Unsicherheiten bzgl. erlebten und dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlechts
Schlafstörungen
und noch Vieles mehr
Über mich
Menschen haben psychische Grundbedürfnisse. Bleibt eines oder gar mehrere davon im Laufe des Lebens unbeachtet und somit unerfüllt, kann dies zu Unzufriedenheit und unerwünschten Verhaltensweisen führen, wie zum Beispiel aggressives Verhalten, anhaltende Trauer oder Einsamkeit. Diese Symptome verstehe ich als einen kontraproduktiven Versuch, die Grundbedürfnisse zu befriedigen.
Es ist mir daher ein Anliegen, gemeinsam nach alternativen Handlungsmöglichkeiten zu suchen, diese zu üben und langfristig in den Alltag zu integrieren. Dabei orientiere ich mich an verhaltenstherapeutischen, achtsamkeitsbasierten und systemischen Interventionen. Meine therapeutische Haltung besteht darin, jeden Menschen ungeachtet seiner Herkunft, seines Status oder seiner sexuellen Orientierung individuell in seinen Anliegen zu sehen und wertschätzend zu behandeln.
Die Qualität meiner Arbeit ist mir wichtig. Ich arbeite ausschließlich mit wissenschaftlich fundierten Verfahren und bilde mich regelmäßig weiter.
Kostenerstattung
Wenn Sie innerhalb einer angemessenen Wartezeit keinen Therapieplatz bei einem Psychotherapeut mit Kassensitz finden, dürfen Sie die Therapie auch bei approbierten Psychotherapeuten mit Privatpraxis machen und per Kostenerstattung mit der gesetzlichen Krankenkasse abrechnen.
Wichtige Hinweise:
- Kostenerstattung müssen Sie vor Beginn der Therapie bei Ihrer Krankenkasse beantragen.
- Viele Therapeuten unterstützen Sie bei der Antragstellung.
- Jeder Antrag wird einzeln geprüft. Eine Ablehnung ist möglich.
- Fragen Sie vor Antragstellung bei Ihrer Kasse nach den Bedingungen.
Hier finden Sie nähere Informationen.