M. Sc. Fiona Gericke
Psychologische Psychotherapeutin
23552 Lübeck Lübeck
Ausbildung, Heilerlaubnis, Abrechnung
- Master in Psychologie
- Psychologische/r Psychotherapeut/in approbiert
- Gesetzliche Krankenversicherung im Kostenerstattungsverfahren, Private Krankenversicherung, Selbstzahler
Behandlungs-Schwerpunkte
- ADHS
- allg. psych. Problem - Lebensberatung
- Angst - Phobie
- Depression
- Essstörung
- Notfall - Krise
- Persönlichkeitsstörung
- Psychose - Schizophrenie
- Psychosomatik
- Stress - Burnout - Mobbing
- Trauma - Gewalt - Missbrauch
- Zwang
Verfahren
- Entspannungsverfahren
- Kurzzeittherapie
- Schematherapie
- Traumatherapie
- Verhaltenstherapie
Therapie-Angebot
- Einzeltherapie
Weitere Sprachen
- Englisch
Freie Plätze / Wartezeiten
- Wartezeit bis drei Monate.
Behandlungsphilosophie
Herzlich willkommen auf der Seite meiner Privatpraxis für Psychotherapie!
Als approbierte Psychologische Psychotherapeutin im Richtlinienverfahren Verhaltenstherapie verfüge ich über langjährige Erfahrung in der Behandlung verschiedenster Krankheitsbilder, mit besonderem Schwerpunkt im Bereich der Depression und Borderline-Persönlichkeitsstörung.
Dabei ist mir ein besonderes Anliegen, Sie bei der Entwicklung der Werkzeuge zu unterstützen, die Sie benötigen, um Krisen und schwierige Phasen in Ihrem Leben zu meistern.
Ich arbeite primär emotionsfokussiert und integriere dabei Techniken aus der Schematherapie, der Dialektisch-Behavioralen Therapie (DBT), der Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) sowie traumatherapeutische Methoden.
In akuten Notfällen sind auch kurzfristige Termine auf Selbstzahler-Basis möglich. Insbesondere im Bereich der Traumatisierung sind diese häufig ausreichend, um der Entwicklung langfristiger Probleme vorzubeugen. Sollte ein solcher unmittelbarer Behandlungsbedarf für Sie bestehen, nehmen Sie gern Kontakt zu mir auf, sodass wir die weiteren Möglichkeiten besprechen können.
Arbeitsschwerpunkte
Ich kann folgenden Patienten eine Behandlung anbieten:
- Privatversicherte/Beihilfeberechtigte
- Gesetzlich Versicherte: nur im des Kostenerstattungsverfahrens, bitte kontaktieren Sie dazu vorab Ihre Krankenkasse und lassen sich zu deren spezifischen Voraussetzungen beraten
- Selbstzahler
ADHS-Diagnostik im Erwachsenenalter
ADHS ist medial vor allem als Problematik im Kindes- und Jugendalter bekannt. Dabei wird jedoch oft übersehen, dass die Schwierigkeiten auch bis ins Erwachsenenalter bestehen bleiben und Probleme im Beruf, in der Partnerschaft, oder im Freundeskreis verursachen können. Für eine Diagnostik und Behandlung ist es daher nie zu spät.
Da im Bereich des AD(H)S nicht immer auch eine psychotherapeutische Behandlung erforderlich ist, biete ich auch reine Diagnostik-Termine an. Dazu erfolgen bis zu drei Termine, in denen verschiedene Testverfahren zum Einsatz kommen, um Ihnen eine fundierte, leitliniengerechte Diagnostik zu ermöglichen.
Die umfassende ADHS-Diagnostik außerhalb eines Behandlungssettings ist nicht im Leistungskatalog der Krankenkassen enthalten und zählt daher zu den Individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL), die von Betroffenen selbst getragen werden müssen. Bei Interesse nehmen Sie gern Kontakt zu mir auf und ich sende Ihnen eine Aufstellung der konkreten zu erwartenden Kosten zu.
Kontakt
Da ich mich während meiner Sprechzeiten ganz meinen Patient*innen widme, kann ich nur eine geringe telefonische Erreichbarkeit garantieren. Nehmen Sie daher gern per E-Mail Kontakt auf, sodass ich schnellstmöglich auf Ihre Anfrage antworten kann.
Ich freue mich darauf, Sie auf Ihrem Weg zu mehr Wohlbefinden zu begleiten.
Kostenerstattung
Wenn Sie innerhalb einer angemessenen Wartezeit keinen Therapieplatz bei einem Psychotherapeut mit Kassensitz finden, dürfen Sie die Therapie auch bei approbierten Psychotherapeuten mit Privatpraxis machen und per Kostenerstattung mit der gesetzlichen Krankenkasse abrechnen.
Wichtige Hinweise:
- Kostenerstattung müssen Sie vor Beginn der Therapie bei Ihrer Krankenkasse beantragen.
- Viele Therapeuten unterstützen Sie bei der Antragstellung.
- Jeder Antrag wird einzeln geprüft. Eine Ablehnung ist möglich.
- Fragen Sie vor Antragstellung bei Ihrer Kasse nach den Bedingungen.
Hier finden Sie nähere Informationen.