Cornelia Eibauer

Dr. med. Cornelia Eibauer

Praxis für körperorientierte und bindungsbasierte Therapie - Traumatherapie - Osteopathie

Nymphenburger Str. 137
80636 München München
Stichpunkte

Ausbildung, Heilerlaubnis, Abrechnung

  • Arzt/Ärztin
  • Arzt/Ärztin approbiert
  • Private Krankenversicherung, Selbstzahler

Behandlungs-Stichpunkte

  • Coaching
  • Neurologie
  • Notfall - Krise
  • Psychoonkologie
  • Psychosomatik
  • Schmerzen
  • Sexualität
  • Stress - Burnout - Mobbing
  • Sucht
  • Trauer
  • Trauma - Gewalt - Missbrauch

Verfahren

  • Alternative Verfahren
  • Entspannungsverfahren
  • Gesprächstherapie
  • Kurzzeittherapie
  • Körperorientierte Verfahren
  • Traumatherapie

Freie Plätze / Wartezeiten

  • Freie Plätze vorhanden.
  • In dringenden Fällen auch kurzfristig Termine möglich.

Mitgliedschaften

  • Deutsche Gesellschaft für Osteopathische Medizin DGMO e.V.
  • Initiative perinatale psychische Erkrankungen Schatten und Licht e.V.
  • Netzwerk Entwicklungsheilkunde
  • Netzwerk Psychosoziale Onkologie München N-PSOM
Persönliches Profil

Praxisphilosophie

In meiner Praxis habe ich mich vor allem auf die Behandlung von Symptomen und Krankheitsbildern spezialisiert, bei denen das Ineinandergreifen von Körper und Psyche eine besondere Rolle spielt und beide Bereiche gleichermaßen berücksichtigt werden müssen.
Die Kombination aus einer sehr umfangreichen medizinischen Ausbildung und psychotherapeutischen Weiterbildungen ermöglicht es mir, Ihre Anliegen auf den unterschiedlichsten Ebenen einzuschätzen und zu behandeln.
Zu meinen Kernkompetenzen gehört die Begleitung in Krisensituationen, bei schweren und chronischen Erkrankungen sowie nach traumatischen Ereignissen. Dabei ist es mir wichtig, Sie als Person in all Ihren Facetten und Lebensbereichen, z.B. Familie, Elternschaft und Partnerschaft wahrzunehmen und zu unterstützen.
Schwere Erkrankungen oder psychische Belastungen erzeugen bei Betroffenen oder ihren Angehörigen häufig das Gefühl von Ohnmacht und Isolation. Eine erfahrene und kompetente Begleitung ermöglicht Ihnen den Weg zurück zu einem Gefühl von Selbstwirksamkeit und guter Lebensqualität.
So können Krisen zu einer echten Chance werden oder wie Max Frisch es ausdrückt: "Krise ist ein produktiver Zustand, man muss ihm nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen."
Dabei begleite ich Sie gerne.

Verfahren und Methoden

Körperorientierte und bindungsbasierte Therapie

Lang anhaltender Stress, traumatische Ereignisse und unsichere Bindungs-erfahrungen erhöhen das Risiko für stressbedingte Erkrankungen. Die Auseinandersetzung mit negativen Gefühlen, Ängsten, Verlust und Trennung fällt schwerer. Dadurch werden seelische Krisen, psychische Erkrankungen und Suchtverhalten begünstigt.
Körperliche Symptome, wie Schlafstörungen, Tinnitus, Rückenschmerzen etc. können den Alltag sehr beeinträchtigen, ebenso wie Ängste und ständig wiederkehrende Erinnerungen. Eine körperorientierte Therapie legt ein besonderes Augenmerk auf die körperlichen Beschwerden und Empfindungen, die ihren Ursprung häufig in festgehaltenen Gefühlen haben. Wenn eingefrorene Gefühle wieder die Möglichkeit bekommen, frei zu fließen, lassen die Symptome nach und das Trauma oder die erlebten Ereignisse können verarbeitet und integriert werden.
Im geschützten Rahmen können schwer zugängliche und unbewußt abgespeicherte Bindungsmuster aufgedeckt und durch neue Bindungsmuster ersetzt werden.
Ein Therapie ist die beste Möglichkeit, die Vergangenheit hinter sich zu lassen.

Eltern-Säuglings-und-Kleinkind-Psychotherapie

Diese Therapieform kommt zum Einsatz, wenn bei Ihrem Kind eine sogenannte "frühkindliche Regulationsstörung" besteht. Dazu gehören:
Exzessives Schreien "Schreibaby"
Schlafstörungen
Fütterstörungen

Ungünstige Umstände am Beginn des Lebens können den Aufbau einer stabilen Bindung zu den Eltern erschweren, z.B. eine belastete Schwangerschaft, eine als schwierig erlebte Geburt, traumatische Erfahrungen der Eltern oder Paarkonflikte.
Kinder entwickeln Symptome, die vom Kinderarzt nicht mit einer organischen Erkrankung in Zusammenhang gebracht werden können.
Ein genaues Betrachten der familiären Umstände kann hilfreich sein, den Kreis aus Hilflosigkeit, Sorgen und Erschöpfung zu durchbrechen und wieder Stabilität und Freude in die Familie bringen.

Arbeitsschwerpunkte

• Krisenintervention
• Traumafolgestörungen (PTBS, Schlafstörung, Konzentrationsstörungen)
• Chronische Schmerzen, z.B. Kopf- oder Rückenschmerzen)
• Belastungen im Zusammenhang mit Schwangerschaft, Geburt und Elternschaft
• Postpartale Depressionen
• Frühkindliche Regulationsstörungen „Schreibaby etc.“
• Stressbedingte Erkrankungen bei Kindern
• Krankheitsverarbeitung bei lebensbedrohlichen oder schweren Erkrankungen
• Palliativmedizinischen Entscheidungen
• Trennung, Trauer, Tod
• Verlust des Arbeitsplatzes
• Psychosomatische Beschwerden
• Erkrankung mit ungeklärten medizinischen Befunden
• Soziale Unsicherheit und Selbstwertprobleme
• Ängste und Panikattacken
• Berufliche Probleme, z.B. Mobbing, Konflikte mit Kollegen oder Vorgesetzen
• Burnout und Stress
• Paarkonflikte, Partnerschaft, Sexualität

Aus- und Weiterbildung

Ärztliche Weiterbildung in Kinder- und Jugendmedizin
Schwerpunkt Kinderneurologie
Sozialpädiatrie
Palliativmedizin (Kinder- und Erwachsene)

Therapeutische Weiterbildungen*

Körperorientierte Traumatherapie
Bindungsbasierte Therapie und Beratung
Osteopathische Medizin

Coaching
Schwerpunkt berufliche Veränderungen im Krankheitsfall

Medizinethik
Freie Mitarbeiterin der Professur für Ethik in der Medizin der Uni Erlangen
Wissenschaftliche und beratende Tätigkeit


1299
Seitenaufrufe seit 22.04.2021
Letzte Änderung am 22.04.2021