Titus Ebersbach

M.Sc.-Psych. Titus Ebersbach

Psychologischer Psychotherapeut

Fontaneallee 28
15732 Eichwalde Eichwalde
Stichpunkte

Ausbildung, Heilerlaubnis, Abrechnung

  • Master in Psychologie
  • Psychologische/r Psychotherapeut/in approbiert
  • Private Krankenversicherung, Selbstzahler, Versicherte der Bahn-BKK

Behandlungs-Stichpunkte

  • allg. psych. Problem - Lebensberatung
  • Angst - Phobie
  • Depression
  • Notfall - Krise
  • Persönlichkeitsstörung
  • Psychose - Schizophrenie
  • Psychosomatik
  • Schmerzen
  • Stress - Burnout - Mobbing
  • Sucht
  • Supervision
  • Trauer
  • Trauma - Gewalt - Missbrauch
  • Zwang

Verfahren

  • Entspannungsverfahren
  • Kurzzeittherapie
  • Verhaltenstherapie

Therapie-Angebot

  • Einzeltherapie
  • Gruppentherapie
  • Paartherapie

Weitere Sprachen

  • Englisch

Freie Plätze / Wartezeiten

  • Wartezeit bis drei Monate.

Mitgliedschaften

  • DPtV Deutsche PsychotherapeutenVereinigung e.V.
  • KVBB Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg
  • OPK Ostdeutsche Psychotherapeutenkammer
Persönliches Profil

Angebot der Kognitiven Verhaltenstherapie

Bei psychischen Beschwerden mit Krankheitswert stehen Ihnen unterschiedliche Behandlungsverfahren mit unterschiedlichen Vorgehensweisen zur Verfügung. Zu den wissenschaftlich anerkannten Verfahren gehört die kognitive Verhaltenstherapie, die ich anbiete.

In der kognitiven Verhaltenstherapie sehen wir die Ursache für psychische Beschwerden vor allem in Verhaltensweisen und Denkmustern, die irgendwann im Leben erlernt wurden, aber nicht mehr zur aktuellen Lebenssituation passen. Zunächst wird versucht, Einblick in und Verständnis für die bisherigen Muster zu gewinnen, um dann auf den Ebenen der Gedanken und des Verhaltens Veränderungen zu planen und umzusetzen.

Dabei gilt, es gibt kein einfaches „Richtig/Falsch“, sondern komplexe Fragestellungen wollen abgewogen und mögliche Lösungen ausprobiert werden. Man kann Therapie als einen Prozess, eine Reise begreifen. Auch wenn wir dabei zielorientiert arbeiten, kann sich im Laufe der Therapie die Draufsicht auf ein Problem oder eine vermeintliche Lösung ändern!

Bevor eine Therapie beginnen kann, ist eine diagnostische Phase erforderlich. Diese sogenannte Probatorik erstreckt sich üblicherweise über 3-5 Behandlungsstunden. Darin müssen die Behandlungsnotwendigkeit, Ihre Behandlungsziele sowie die Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit in der Therapie geklärt werden.

Besonders wichtig ist es für Patient und Therapeut auch, herauszufinden, ob sie eine vertrauensvolle therapeutische Beziehung eingehen können. Sozusagen, „ob die Chemie stimmt“.

Patienten sollen sich verstanden und ernstgenommen fühlen. In der Therapie werden mitunter schwierigen Themen besprochen. Auch liegen manchmal unterschiedliche Ansichten auf beiden Seiten vor, die diskutiert werden können. Dafür ist es gut, wenn der Patient oder die Patientin sich frei fühlt, er oder sie selbst zu sein. Das Gefühl des „gut-aufgehoben-Seins“ ist eine wichtige Voraussetzung für den Therapieerfolg.

Vita

Seit März 2023 tätig in eigener Privatpraxis

2021-2022 Psychotherapeut in einer psychosomatischen Rehaklinik

2021 Approbation als Psychologischer Psychotherapeut (Fachrichtung Verhaltenstherapie)

2018-2021 Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten an der Ruhr-Universität Bochum und der angegliederten Ambulanz. Klinikarbeit als Stationspsychologe auf akutpsychiatrischer Station

2012-2018 Studium der Psychologie an der Bergischen Universität Wuppertal (B.Sc. und M.Sc.), Forschungsaufenthalte für die Abschlussarbeiten an der Florida State University in Tallahassee, USA


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Letzte Änderung am 25.01.2024