Matthias Dues

Dipl.-Psychologe Matthias Dues

Diplom-Psychologe

Kiefernweg 8
35578 Wetzlar Wetzlar
Stichpunkte

Ausbildung, Heilerlaubnis, Abrechnung

  • Diplom-Psychologie, Heilpraktiker/in beschränkt auf Psychotherapie
  • Erlaubnis zur Psychotherapie nach Heilpraktikergesetz
  • Private Krankenversicherung, Selbstzahler

Behandlungs-Stichpunkte

  • allg. psych. Problem - Lebensberatung
  • Angst - Phobie
  • Coaching
  • Depression
  • Essstörung
  • Persönlichkeitsstörung
  • Psychosomatik
  • Sexualität
  • Stress - Burnout - Mobbing
  • Sucht

Verfahren

  • Alternative Verfahren
  • Entspannungsverfahren
  • Gesprächstherapie
  • Gestalttherapie

Therapie-Angebot

  • Einzeltherapie
  • Paartherapie

Weitere Sprachen

  • Englisch
  • Französisch

Freie Plätze / Wartezeiten

  • Freie Plätze vorhanden.
  • In dringenden Fällen auch kurzfristig Termine möglich.
Persönliches Profil

Arbeitsschwerpunkte



Geprägt durch das Studium als Klinischer Diplom-Psychologe, meinen Zusatzausbildungen und meiner mehr als dreißig Jahre langen Arbeit mit Einzelnen und Gruppen, arbeite ich in meinen Therapien und Beratungen u.a. mit Elementen aus:

° Psychodrama nach Jacob Levy Moreno,

° Wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie nach Carl Rogers,

° Inhalte meines Schauspielstudiums an der École Internationale de Théâtre Lassaad Saidi Brüssel, Schwerpunkt Bewegungstheater und Emotion

° Rollenspiel- und Körpertherapiemethoden / Theatertherapie / Analyse der Körpersprache

Hierbei arbeite ich auf der Basis eines ganzheitlichen Therapieansatzes. Emotionen und Konflikte manifestieren sich im Körper, nicht selten als körperliche Beschwerden. Die bewusste und achtsame Auseinandersetzung mit der Körpersprache bildet hier einen zentralen und wichtigen Schlüssel zu psychischen Prozessen.

Heißt für die Therapie: Wir reden nicht nur, sondern schauen genau hin, was emotional und körperlich geschieht und sich „in Bewegung“ verändert.

Der Zugang zur Psyche führt über den Körper !

„Mir stockte der Atem.“ „Das schlägt mir auf den Magen.“ „Ich habe so einen Hals!“ „Die Angst sitzt mir im Nacken!“ „Ich könnte kotzen!“… usw.

Sehr oft verwenden wir sprachliche Bilder dieser Art, wenn wir über emotional bewegende Erlebnisse in unserem Leben berichten. Sie zeigen uns die Weisheit und die Bedeutung unseres Körpers als Instrument und Speicher unserer Erfahrungen und Gefühle.

„Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare“

(Christian Morgenstern)


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Letzte Änderung am 14.04.2023