Dipl.-Psych. Ingeborg Völker

Psychologische Psychotherapeutin, Verhaltenstherapeutin

Margaretenstr. 4
14193 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf) Berlin
Stichpunkte

Ausbildung, Heilerlaubnis, Abrechnung

  • Diplom-Psychologie
  • Psychologische/r Psychotherapeut/in approbiert
  • Gesetzliche Krankenversicherung, Selbstzahler

Behandlungs-Stichpunkte

  • Angst - Phobie
  • Depression
  • Essstörung
  • Notfall - Krise
  • Persönlichkeitsstörung
  • Psychose - Schizophrenie
  • Psychosomatik
  • Schmerzen
  • Sexualität
  • Stress - Burnout - Mobbing
  • Supervision
  • Trauer
  • Trauma - Gewalt - Missbrauch
  • Zwang

Verfahren

  • Entspannungsverfahren
  • Integrative Therapie
  • Kurzzeittherapie
  • Verhaltenstherapie

Therapie-Angebot

  • Einzeltherapie

Freie Plätze / Wartezeiten

  • Wartezeit bis drei Monate.

Mitgliedschaften

  • Deutsche PsychotherapeutenVereinigung
  • Kammer für Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten im Land Berlin
Persönliches Profil

Arbeitsschwerpunkte

Ich bin seit 1990 psychotherapeutisch tätig. Mein Arbeitsschwerpunkt liegt auf der Behandlung von Erwachsenen, die unter Ängsten, Phobien und Depressionen leiden. In mein Aufgabengebiet fällt auch die therapeutische Bearbeitung von Problemen, die am Arbeitsplatz auftreten. In der Behandlung von psychischen Störungen und dem damit einhergehenden Leidensdruck steht der Aufbau von Selbstwertgefühl, Selbstmanagement, Selbstfürsorge und Ressourcenstärkung im Mittelpunkt. Darüberhinaus können Schwellensituationen (Veränderungen im Leben) Krisen auslösen, bei denen eine psychotherpeutische Unterstützug hilfreich sein kann.

Aus- und Weiterbildung in Psychotherapie

Nach dem Studium an der Freien Universität Berlin (Abschluss 1989) habe ich eine Weiterbildung in Pädagogisch-Psychologischer Therapie an der FU-Berlin gemacht. Dieser integrative Ansatz hat meine weitere therapeutische Tätigkeit beeinflusst. Ich habe insgesamt 16 Jahre lang als Kinder-und Jugendlichen Psychotherapeutin gearbeitet und viel Erfahrung in diesem Bereich gesammelt. Nach dem Abschluß der Verhaltenstherapie Ausbildung (2001) hat sich mein Schwerpunkt verlagert. Seitdem arbeite ich mit Erwachsenen aller Altersgruppen. Ich setzte in der Therapie verschiedene therapeutische Methoden ein: Bei phobischen Ängsten (z.B. der Angst öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen) eignet sich die Verhaltenstherapie besonders gut. Hierbei geht es um die stufenweise Konfrontation mit dem Ängsten, um eine Gewöhnung an die angstauslösende Situation und somit eine Reduzierung der Angst zu bewirken. Die kognitive Therapie dient zum Abbau von negativen Gedanken und Grübelschleifen. Daüberhinaus vermittle ich in Kurzform Teile aus verschiedenen Entspannungsverfahren, wie Progressiven Muskelentspannung (PMR), Förderung von Selbstwahrnehmung und Achtsamkeit. Imaginative Verfahren, wie Fantasiereisen und die Arbeit mit inneren Bildern lassen sich gut für die Erarbeitung von neue Zielstellungen nutzen. Insgesamt läßt sich mein therapeutischen Ansatz als personenenzentriert und ressourcenorientiert (Nutzen der Stärken der Klientin / des Klienten) zusammenfassen.

Herzlich willkommen in meiner Psychologischen Praxis

Sie können mich per E-Mail kontaktieren, oder am Besten, in meiner telefonischen Anmeldesprechstunde montags von 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr (Tel.47301301). Darüberhinaus biete ich zusätzlich dienstags eine halbstündige Anmeldesprechstunde an, die zu wechselnden Zeiten stattfindet. Diese können Sie der Ansage auf meinem Anrufbeantworter entnehmen. Aktuell kann ich kurzfristig Sprechstundentermine anbieten. Die Wartezeit für eine Behandlung ist aktuell geringer als drei Monate. Im ersten Gespräch haben Sie die Möglichkeit, Ihre Situation und Ihre Beschwerden zu schildern. Darüberhinaus dient die Sprechstunde der diagnostischen Abklärung derSymptomatik.

Behandlungsphilosophie

Im geschützten Raum sollen Menschen die Möglichkeit erhalten, sich selbst und ihre Probleme und Themen zu reflektieren. Der therapeutische Prozess soll sie dabei unterstützen, Blockaden zu lösen und Veränderungsprozesse zu fördern. Die Ressourcen und Fähigkeiten sollen (wieder) aktiviert und genutzt werden können.


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Letzte Änderung am 11.03.2024