Christine Bäumler

Dr. med. Christine Bäumler

Psychotherapeutin, Ärztin für Kinder- und Jugendmedizin

Knöbelstr 6
80538 München München
Stichpunkte

Ausbildung, Heilerlaubnis, Abrechnung

  • Arzt/Ärztin, Psychotherapie
  • Arzt/Ärztin approbiert
  • Gesetzliche Krankenversicherung, Private Krankenversicherung

Verfahren

  • Tiefenpsychologisches Verfahren

Therapie-Angebot

  • Therapie für Kinder und Jugendliche

Freie Plätze / Wartezeiten

  • Freie Plätze vorhanden.

Mitgliedschaften

  • Ärztliche Akademie für Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen
Persönliches Profil

Aus- und Weiterbildung in Psychotherapie

Nach langjähriger kinderärztlicher Tätigkeit habe ich die Weiterbildung zur Psychotherapeutin für Kinder- und Jugendliche in der ärztlichen Akademie für Psychotherapie in München und bei der MAP absolviert.

Arbeitsschwerpunkte

Meine Schwerpunkte sehe ich in Entwicklungskrisen und -hemmnissen in allen Entwicklungsphasen der Kindheit und Jugend. Insbesondere Regulationsstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern, Schlafstörungen, Einnässen, Einkoten, Trennungsängste, Angststörungen, Zwang, Schulangst, Konzentrationsstörungen, Depressionen, Selbstwertproblematik, pubertäre Entwicklungskrisen, psychosomatische Beschwerden, Krisenintervention, Elternberatung, Familienberatung.

Verfahren und Methoden

Meine Grundausrichtung ist die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie. Immer geht es darum, das Kind mit den dargebotenen Symptomen im familiären Zusammenhang unter Betrachtung der Lebensgeschichte zu verstehen. Je nach Lebensalter gestaltet sich die therapeutischen Beziehung, in der die Schwierigkeiten und Konflikte ausgelotet und bearbeitet werden. Vom kindlichen Spiel über kreatives Gestalten oder imaginative Verfahren, Entspannungsverfahren bis zum Gespräch ist alles möglich, je nach Neigung und Vorlieben der Kinder und Jugendlichen. Wichtiger Bestandteil des therapeutischen Prozesses sind regelmäßige Elterngespräche in denen es darum geht, sich selbst vor dem Hintergrund der eigenen Geschichte in der Beziehung zum Kind zu betrachten, um notwendige Entwicklungen möglich zu machen.


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Letzte Änderung am 01.11.2023