Dipl.-Psych. Thomas Selck
Psychologischer Psychotherapeut
65558 Isselbach (Ruppenrod) Isselbach
Ausbildung, Heilerlaubnis, Abrechnung
- Diplom-Psychologie, Rechtspsychologischer Sachverständiger
- Psychologische/r Psychotherapeut/in approbiert
- Private Krankenversicherung, Selbstzahler, Bundeswehr, Bundespolizei
Behandlungs-Stichpunkte
- ADHS
- Angst - Phobie
- Depression
- Sexualität
- Stress - Burnout - Mobbing
- Zwang
Verfahren
- Entspannungsverfahren
- Kurzzeittherapie
- Online-Beratung
- Verhaltenstherapie
Therapie-Angebot
- Einzeltherapie
Weitere Sprachen
- Englisch
Freie Plätze / Wartezeiten
- Wartezeit bis drei Monate.
- In dringenden Fällen auch kurzfristig Termine möglich.
Vita
Nach meinem Studienabschluss an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz begann meine berufliche Laufbahn in der Charité in Berlin. Dort lag mein Arbeitsschwerpunkt zunächst auf der Betreuung von Patient:innen im operativen Bereich, die mit vielfältigen Anliegen zu mir kamen, u. a. Depressionen, Ängsten vor Operationen oder Panikattacken. Später wechselte ich in den stationären Bereich und arbeitete so u. a. in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Campus Charité Mitte sowie später in der MEDIAN Klinik Heiligendamm.
Anschließend war ich im Bereich der beruflichen Rehabilitation tätig, u. a. als leitender Psychologe und später als stellvertretender Leiter des BTZ Berlin der FAW. Parallel dazu absolvierte ich die Weiterbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten.
Nach meiner Approbation kehrte ich dann unmittelbar wieder in meine Wahlheimat Rheinland-Pfalz zurück, wo ich nunmehr als Psychotherapeut und Gutachter tätig bin.
Leistungsspektrum
- ambulante Verhaltenstherapie
- psychotherapeutische Begleitung bei Transsexualität bzw. Transsexualismus/Transidentität
- Gutachten zur persönlichen Eignung nach § 6 Waffengesetz
- Gutachten nach dem Transsexuellengesetz (TSG; Vornamens- und Personenstandsänderung)
- Gutachten zur Indikation geschlechtsangleichender Maßnahmen (Hormonbehandlung, Brustvergrößerung, Penoidaufbau etc.)
- Hilfestellungen bei Zeit- und Stressmanagement
- Nutzung verschiedener Entspannungsverfahren (z. B. Progressive Muskelrelaxation oder Autogenes Training)
- Unterstützung bei der Suche nach weiteren Hilfsangeboten (z. B. zur beruflichen Rehabilitation)