
M.A. Annette Söling-Hotze
Psychologische Psychotherapeutin
60594 Frankfurt am Main (Sachsenhausen)
Ausbildung, Heilerlaubnis, Abrechnung
- Diplom-Psychologie, Heilpraktiker/in beschränkt auf Psychotherapie, Psychologin M.A.Clinical Psychology, Antioch Universitiy,USA
- Psychologische/r Psychotherapeut/in approbiert
- Private Krankenversicherung, Selbstzahler
Behandlungs-Stichpunkte
- allg. psych. Problem - Lebensberatung
- Angst - Phobie
- Coaching
- Depression
- Persönlichkeitsstörung
- Psychosomatik
- Stress - Burnout - Mobbing
- Sucht
- Supervision
- Trauma - Gewalt - Missbrauch
Verfahren
- EMDR
- Kurzzeittherapie
- Online-Beratung
- Traumatherapie
- Verhaltenstherapie
Therapie-Angebot
- Einzeltherapie
Weitere Sprachen
- Englisch
Freie Plätze / Wartezeiten
- Wartezeit über drei Monate.
Mitgliedschaften
- EMDRIA-Deutschland, EMDR-Europe, Mitglied der Psychotherapeutenkammer Hessen (LPPKJP Hessen) u. Deutsche Gesellschaft für Psychotraumatologie (DGPT)
Arbeitsschwerpunkte
Verhaltenstherapie bei allen psychosomatischen Störungen
Suchttherapie (Alkoholmissbrauch und Abhängigkeit)
EMDR-Tramatherapie
Beratung zum Berufseinstieg oder zur Berufsorientierung
Aus- und Weiterbildung in Psychotherapie
Hochschulstudium Psychologie in den USA, Masters in Clinical Psychology
abgeschlossene Weiterbildung in Verhaltenstherapie für Erwachsene (AWKV Marburg)
Zusatzausbildung Verhaltenstherapie für Kinder und Jugendliche (AWKV Marburg)
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin
EMDR-Traumatherapeutin
Supervisorin (IFT-München)
MBTI lizensiert (Testverfahren zur Typenfindung)
über 25 Jahre Praxiserfahrung als Bezugstherapeutin an der salus-klinik, Friedrichsdorf und als Psychotherapeutin in eigener Praxis
Behandlungsphilosophie
Meine Behandlungsphilosophie beruht auf dem lösungsoroientierten Kurzzeittherapieansatz. Ziel der Therapie ist es, dem Klienten so schnell wie möglich und so optimal wie möglich die Kompetenz für seine/ihre Lebensführung in seine/ihre Hände zu geben, um ein eigenverantwortliches, psychisch gesundes Leben zu ermöglichen. Dabei sind ins Besondere die verhaltenstherapeutischen Grundprinzipien eines möglichst gesunden Kreislaufes von Verhalten, Denken, Fühlen und Körpersymptomen zu berücksichtigen und gegebenenfalls zu korrigieren. Hierbei ist jedoch nicht zu übersehen, dass es hinter den "offensichtlichen" Störungen oft auch tiefere, innere und unbewusste Beweggründe geben kann, warum eine Art "Schutzverhalten" besteht. In diesen Fällen benutze ich gerne EMDR, um den "unbewussten Grund" zu finden und zu ggf. zu heilen.
Seminare
eingetragene Superviorin bei der LPPKJP Hessen (Psychotherapeutenkammer) und
Selbsterfahrungsleiterin für die Psychotherapeutenausbildung an der Universität Würzburg, Dozentin für EMDR-VT an der WAPP (Würzburg)