Dipl.-Psych. Sina Wiebe
Psychologische Psychotherapeutin für Erwachsene mit zusätzlicher Fachkunde für Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen (Verhaltenstherapie)
20355 Hamburg (2. Etage) Hamburg
Ausbildung, Heilerlaubnis, Abrechnung
- Diplom-Psychologie, Approbation Verhaltenstherapie mit Erwachsenen, zusätzlich Fachkunde Kinder- und Jugendpsychotherapie, Supervisorin und Dozentin an Ausbildungsinstituten für Psychotherapeuten in Hamburg
- Psychologische/r Psychotherapeut/in approbiert
- Gesetzliche Krankenversicherung im Kostenerstattungsverfahren, Private Krankenversicherung, Selbstzahler
Behandlungs-Stichpunkte
- allg. psych. Problem - Lebensberatung
- Angst - Phobie
- Coaching
- Depression
- Essstörung
- Stress - Burnout - Mobbing
- Supervision
- Zwang
Verfahren
- Online-Beratung
- Verhaltenstherapie
Therapie-Angebot
- Einzeltherapie
- Therapie für Kinder und Jugendliche
Freie Plätze / Wartezeiten
- Wartezeit über drei Monate.
Mitgliedschaften
- Berufsverband Psychosozialer Berufe
- Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.V.
- Psychotherapeutenkammer Hamburg
"Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel [und Anker] anders setzen" (Aristoteles)
Aus diesem Grund biete ich Ihnen bzw. Ihrem Kind die Möglichkeit eines Erstgesprächs und weiterer Probestunden, um zu prüfen, ob Sie bei mir Ihren "therapeutischen Ankerplatz" finden möchten.
Sehr gern können Sie auch zum Coaching bzw. zur psychologischen Beratung oder zur Supervision zu mir kommen.
Besuchen Sie für mehr Informationen meine Website www.psychotherapiepraxis-hamburg-mitte.de.
Ich freue mich, Sie bzw. Ihr Kind in meiner zentral gelegenen und barrierefreien Therapiepraxis kennen zu lernen - jede Reise beginnt mit einem ersten Schritt!
Sina Wiebe
Mein Angebot
In meiner Therapiepraxis im Herzen Hamburgs biete ich Ihnen Verhaltenstherapie für Erwachsene, Jugendliche und Kinder an, sowie Coaching, Supervision, Selbsterfahrung und Seminare zur verschiedenen psychotherapeutischen Themen.
Ich ergänze meine primär kognitiv-verhaltenstherapeutische Arbeitsweise bei Bedarf und in Absprache mit Ihnen durch Elemente der Schematherapie, Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT), Achtsamkeitsbasierten Therapie (MBCT), Dialektisch Behavioralen Therapie (DBT) oder der Psychotherapie chronischer Depressionen (CBASP).
Meine Approbation befähigt mich diverse psychische Krankheitsbilder zu behandeln.
Ich habe folgende Behandlungsschwerpunkte:
Depressive Erkrankungen:
Behandlung von Erschöpfungsdepression / Burnout, von depressiven Episoden und chronischen depressive Verstimmungen (Dysthymie)
Psychoedukation und Rückfallprophylaxe bei bipolaren Störungen
Angststörungen:
Panikstörung und Agoraphobie (Platzangst): spezifische Ängste wie beispielsweise Prüfungangst, Blut-Spritzen-Verletzungs-Ängste, Höhenangst, Krankheitsängste, Angst vor Erbrechen, generalisierte Angststörung (übermäßiges und unkontrollierbares Sorgenmachen), soziale Ängste
Anpassungsstörungen
Zwangsstörungen
Essstörungen (Anorexie, Bulimie und Binge-eating-disorder)
Schlafstörungen
Was mir an meiner Therapie bzw. meinem Coaching mit Ihnen besonders wichtig ist:
Vertrauen - Die Basis dafür sind die Einhaltung der Schweigepflicht und ein
gelungener Beziehungsaufbau.
Transparenz – Wir sprechen klare Therapie- bzw. Coachingziele ab und ich
kläre Sie über jede Intervention im Vorfeld auf.
Respekt – Therapie bzw. Coaching findet bei mir stets auf Augenhöhe statt.
Humor - In der Therapie gemeinsam Schmunzeln oder Lachen ist gesund!
Änderungsmotivation – Sie sollten bereit sein Veränderungen vorzunehmen
um Ihren Zielen näher zu kommen und auch zwischen
unseren Sitzungen daran arbeiten.
Effizienz – Verhaltenstherapie kann in relativ kurzer Zeit ihre Lebensqualität
steigern, ich plane mit Ihnen so viele Sitzungen wie nötig und so
wenig wie möglich.
Aktueller Stand der Forschung und Selbstreflexion – Ich reflektiere mich im
Rahmen von regelmäßiger Supervision / Intervision und bilde mich
regelmäßig fort.
Häufig, Umfang und Form der Sitzungen:
In der Regel findet pro Woche eine Sitzung von 50 Minuten statt. Manchmal können Doppelsitzungen sinnvoll sein (z.B. zur Angstexposition).
Sollte es therapeutisch sinnvoll und notwendig sein, ist eine höhere Therapiefrequenz möglich, z.B. in einer akuten Krise.
Die Krankenkassen bewilligen für Verhaltenstherapie in der Regel maximal 80 Sitzungen. Häufig ist der Rahmen einer Kurzzeittherapie von bis zu 24 Sitzungen oder einer Langzeittherapie von bis zu 60 Sitzungen ausreichend.
Die Behandlung einiger psychischer Störungen erfordert die Durchführung bestimmter Übungen außerhalb der Praxis (wie z.B. Konfrontationstherapie im Einkaufszentrum oder auf der Hundewiese), die ich Ihnen selbstverständlich anbiete.
Es muss nicht immer Therapie sein! In bestimmten Lebenssituationen und Krisen bedarf es professioneller Unterstützung um Entscheidungen zu treffen und eventuell neue Lebenswege zu gehen. Ich biete Ihnen deshalb auch Coaching bzw. pychologische Beratung an.
Über mich
Ich bin Jahrgang 1982, verheiratet, Mutter von zwei Kindern und Wahlhamburgerin.
Ich habe das Diplom in Psychologie, die Approbation zur psychologischen Psychotherapeutin für Erwachsene mit der Fachkunde für die Therapie von Kindern und Jugendlichen (Verhaltenstherapie), einen Eintrag im Arztregister der kassenärztlichen Vereinigung Hamburg und eine Mitgliedschaft in der Psychotherapeutenkammer Hamburg, in der deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.V. (DGVT) und im Berufsverband Psychosoziale Berufe (DGVT-BV).
Wenn Sie noch etwas mehr über meine berufliche Motivation, meine fachlichen Kompetenzen und meinen Lebenslauf erfahren möchten, lesen Sie gern weiter:
Meine Motivation:
Für mich stand bereits nach einem Schulpraktikum auf einer psychosomatischen Station fest, dass ich unbedingt Psychologin werden und Menschen therapeutisch behandeln wollte.
Meinen Schwerpunkt im Studium habe ich daher im Bereich der klinischen Psychologie gelegt und entsprechende Praktika absolviert, die mich in meinen Berufswunsch bestärkten.
Um eine qualifizierte Verhaltenstherapeutin zu werden nahm ich direkt nach dem Studium die Weiterbildung zur psychologischen Psychotherapeutin auf, die ich schließlich um die Zusatzausbildung zur Therapeutin für Kindern- und Jugendlichen erweiterte.
Meine Berufswahl habe ich an keinem Tag bereut und ich arbeite unverändert sehr gerne psychotherapeutisch, da ich diese Tätigkeit als erfüllend und sinnvoll erlebe.
Ich bin absolut motiviert, auch in Zukunft mein bisher erworbenes Fachwissen und meine praktischen Erfahrungen durch ständige Reflexion, Lernbereitschaft und Fortbildung zu erweitern.
Besonders spannend finde ich die Abwechslung zwischen verschiedenen Settings (z.B. Therapie mit Erwachsenen, Kindern oder Jugendlichen, Einzel- oder Gruppentherapie, Coaching / Beratung, Supervsion oder Selbsterfahrung.
Meine Kompetenzen:
Ich biete Ihnen aufgrund meiner hohen Motivation und meiner bisherigen Beufserfahrung eine engagierte, individualisierte und fundierte Psychotherapie.
Durch meine Supervision und die Selbsterfahrung während der Weiterbildung zur Psychotherapeutin bin ich darin geübt, mich selbst in meiner therapeutischen Rolle zu reflektieren und entsprechend zu korrigieren, aber auch meine Stärken gezielt einzusetzen.
Als Psychotherapeutin zeichnen mich besonders meine hohe Empathie, meine wertschätzende Grundhaltung und meine starke Ressourcenorientierung aus.
Ich habe therapeutische Erfahrung mit diversen psychischen Störungsbildern (besonders affektive, Angst- und Essstörungen), verschiedenen therapeutischen Settings (Ambulanz, stationäre Intensivtherapie, forensische Psychiatrie, Einzel- und Gruppentherapie) und verschiedenen Klientelgruppen (Erwachsene, Kinder und Jugendliche).
Ich versuche stets meine therapeutischen Kompetenzen zu erweitern und schätze in meiner Arbeit die Ergänzung der klassischen kognitiven Verhaltenstherapie-Elemente mit Interventionen aus z.B. Schematherapie, ACT (Akzeptanz und Commitment Therapie) und MBCT (Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie).
Durch meine Arbeit als Therapeutin und Supervisorin und z.B. durch meinen Einsatz am „Notfallhandy“ für TherapeutInnen in Ausbildung bin ich darin geübt auch kritische Therapiesituationen zu bewerten und zu bewältigen.
In meiner gesamten bisherigen beruflichen Laufbahn habe ich immer und sehr gerne auch verschiedene Gruppen geleitet, wie z.B. „Gruppentraining sozialer Kompetenzen“, „Depressionsbewältigungsgruppe“ und „Selbstwertstabilisierungs-Gruppe“.
Mein Lebenslauf:
Berufserfahrung
01.03.07 – 30.11.07 praktische Tätigkeit I im Rahmen der Weiterbildung zur psychologischen Psychotherapeutin in Vollzeit als Diplom-Psychologin in der privaten EOS-Klinik für Psychotherapie in Münster (Schwerpunkt Therapie von
Essstörungen im Jugendalter)
01.12.07 - 31.07.08 praktische Tätigkeit II im Rahmen der Weiterbildung zur psychologischen Psychotherapeutin in Vollzeit als Diplom-Psychologin im Zentrum für forensische Psychiatrie in Lippstadt-Eickelborn
01.08.08 – 31.01.11 Halbtagsstelle als Diplom-Psychologin im Zentrum für forensische Psychiatrie in Lippstadt-Eickelborn
2008 - 2011 Halbtagsstelle als Diplom-Psychologin im Rahmen der Weiterbildung zur psychologischen Psychotherapeutin in der Ausbildungsambulanz der Gesellschaft für angewandte Psychologie und Verhaltensmedizin (APV) in Münster: ambulante Therapie von Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern
2011 - 2018 Anstellung im Medizinischen Versorgungszentrum VT Falkenried in Hamburg: Einzel- und Gruppentherapie von
Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen,
Aufbau und Leitung der psychotherapeutischen Ambulanz in Blankenese,
Leitung des Kinder- und Jugendtherapeuten-Teams der Ambulanz in Winterhude
Dozententätigkeit im Weiterbildungsinstitut für Psychotherapie VTFAW Falkenried (Seminare zu Depressionsbehandlung bei Erwachsenen, Therapie von Schlafstörungen bei Kindern und Jugendlichen u.a.)
„Notfallhandy“-Dienst für die TherapeutInnen in Ausbildung
2018 -2019 Anstellung als Honorarkraft in der evengelischen Klinik Alsterdorf auf der psychotherapeutischen Mutter-Kind-Station in Kooperation mit dem Werner-Otto-Institut
seit 2018 Supervision von AusbildungskandidatInnen der VTFAW Falkenried, zusätzlich zu meiner Dozententätigkeit
Eröffnung der Therapiepraxis Sina Wiebe
Weiterbildung zur Psychotherapeutin
2007 - 2011 Weiterbildung zur psychologischen Psychotherapeutin: Vertiefung Verhaltenstherapie bei der APV Münster
2010 - 2011 Zusatzausbildung zur psychologischen Psychotherapeutin für Kinder- und Jugendliche: Vertiefung Verhaltenstherapie bei der APV Münster
April 2011 Approbation als Therapeutin für Erwachsene mit der zusätzlichen Fachkunde für Verhaltenstherapie von Kindern und Jugendlichen
Gesamtnote „sehr gut“ (1,0)
Hochschulausbildung
2002 – 2007 Diplomstudiengang Psychologie an der Universität Bielefeld: Schwerpunktlegung „klinische Psychologie“, Gesamtnote „sehr gut“ (1,0)
Praktika: psychiatrische Klinik Gilead IV in Bielefeld Bethel (2003),
Rehabilitationsklinik Lipperland in Bad Salzuflen (2004),
Kinder- und Jugendpsychiatrie Bad Salzuflen (2005),
Behandlungsabteilung der JVA Herford (2006)
Ehrenamtliche Tätigkeiten während des Studiums: Kinder- und Jugendarbeit der evangelischen Kirche Vlotho
Mitarbeit in der Behandlungsabteilung der JVA Herford
Nebenjob: Nachhilfekraft beim Nachhilfeinstitut „Abacus“ in Bielefeld
Schulische Ausbildung
1993 – 2002 Königin-Mathilde-Gymnasium Herford, abgeschlossen mit der Abitur-Gesamtnote „sehr gut“ (1,4)
Schulpraktikum: psychosomatische Rehabilitationsklinik Lipperland in Bad Salzuflen (2001)
Ehrenamtliche Tätigkeit während der Schulzeit:Kinder- und Jugendarbeit der evangelischen Kirche Vlotho
Nebenjob: Nachhilfekraft beim Nachhilfeinstitut „Schülerhilfe“ in Herford
Zusatzqualifikationen
Bescheinigung über die Voraussetzung zur Beantragung von Psychotherapie als Gruppenbehandlung
abgeschlossene Weiterbildung zur Supervisorin im Rahmen der VTFAW Falkenried seit 2016
Anteile der DBT-Fortbildung durch die deutsche Arbeitsgemeinschaft dialektisch behavioraleTherapie (zwei Module, 2007)
Interessen
Zeit mit meinem Mann und unseren beiden Kindern verbringen, Unternehmungen mit Freunden (z.B. Kino, Doppelkopf), Lesen, Ausflüge ans Meer, Fitness und um die Alster laufen
Kostenübernahme für gesetzlich- / privat Versicherte bzw. Selbstzahler
Kostenübernahme durch Ihre private Krankenkassen bzw. Beihilfe:
Eine Übernahme der Psychotherapiekosten durch Ihre private Krankenversicherung oder durch die Beihilfestelle ist möglich, da ich als psychologische Psychotherapeutin befugt bin, mit diesen Stellen abzurechnen.
Unter welchen Bedingungen und in welchem Umfang die Kosten übernommen werden, hängt von den Vereinbarungen in Ihrer Versicherungspolice ab. Aus diesem Grund empfehle ich Ihnen, vor Aufnahme der Psychotherapie die Vertragsdetails bei Ihrer Versicherung zu erfragen und um die Zusendung eventuell notwendiger Antragsformulare zu bitten.
Kostenübernahme durch Sie als Selbstzahler:
Selbstverständlich können Sie die Kosten der Therapie auch ohne das Wissen Ihrer Krankenkasse selbst tragen, z.B. wenn eine Übernahme der Kosten durch die gesetzliche Krankenversicherung ausgeschlossen ist. Dieser Weg wird zudem häufig von Personen gewählt, die den Wechsel in eine private Krankenversicherung, die Verbeamtung oder den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung oder Lebensversicherung planen.
Auch das Beratungs-, Supervisions- und Coachingangebot richtet sich an Selbstzahler, da Coaching, Beratung und Supervision nicht zum Leistungsspektrum der Krankenkassen zählen.
Die Abrechnung erfolgt nach der offiziellen Gebührenordnung GOP
Kostenübernahme durch Ihre gesetzliche Krankenkasse:
In meiner Therapiepraxis können Sie als Mitglied einer gesetzlichen Krankenversicherung die Übernahme der Kosten für eine Psychotherapie im sogenannten Kostenerstattungs-Verfahren erwirken. Weil ich zwar über eine Approbation und einen Eintrag im Arztregister Hamburg, jedoch noch nicht über eine Kassenzulassung verfüge sondern auf der Warteliste für diese stehe, spricht man auch von "außervertraglicher Psychotherapie".
Dazu sollten Sie wissen, dass die Zahl der niedergelassenen Psychotherapeuten und -therapeutinnen mit Kassenzulassung durch die Kassenärztliche Vereinigung begrenzt wird, so wie diese es im Rahmen ihrer Bedarfsplanung von 1998 festlegt. Demnach zählt Hamburg zu den mit Psychotherapiepraxen überversorgten Landkreisen, in denen keine weiteren Vertragspsychotherapeutinnen zugelassen werden.
Allerdings berichten Patienten immer wieder, dass es nur nach Inkaufnahme hoher Wartezeiten möglich ist, eine Therapie bei einem Kassentherapeuten aufzunehmen.
In vielen Fällen sind die Probleme jedoch so akut und drängend, dass hohe Wartezeiten nicht zumutbar sind. Da Sie als Mitglied einer gesetzlichen Krankenversicherung bei Vorliegen einer psychischen Störung, die mit Psychotherapie zu behandeln ist, einen Anspruch auf einen zeitnahen Beginn einer Behandlung haben, greift hier das Prinzip der Kostenerstattung bei „Systemversagen“ nach § 13 Abs. 3 SGB V. Danach hat die gesetzliche Krankenkasse die Kosten für eine Behandlung zu erstatten, wenn sie eine unaufschiebbare Leistung im Sachleistungsprinzip nicht rechtzeitig erbringen konnte. Das bedeutet, dass Sie eine Kostenzusage für eine Therapie in der Therapiepraxis Sina Wiebe bei Ihrer Kasse erhalten können, sofern Sie belegen, dass Sie keinen Vertragspsychotherapeuten finden konnten, der Ihnen in zumutbarer Wartezeit (sechs Wochen bis drei Monate) und in annehmbarer Entfernung zu Ihrem Wohnort einen Behandlungsplatz anbietet.
Im Ratgeber Kostenerstattung der Bundespsychotherapeutenkammer finden Sie dazu weitere Informationen. Auch die Deutsche Psychotherapeuten-Vereinigung hat eine Patienteninformation zu Psychotherapie in der Kostenerstattung herausgegeben.
Am Besten erkundigen Sie sich direkt bei Ihrer Krankenkasse, um herauszufinden, wie diese zu einer Psychotherapie im Kostenerstattungsverfahren steht. Die Kosten einer solchen außervertraglichen Psychotherapie werden von einigen Kassen übernommen.
In unserem Erstgespräch informiere ich Sie gern ausführlich darüber, wie Sie am besten vorgehen, um eine Übernahme der Kosten durch Ihre gesetzliche Krankenversicherung zu erwirken.
Kostenerstattung
Wenn Sie innerhalb einer angemessenen Wartezeit keinen Therapieplatz bei einem Psychotherapeut mit Kassensitz finden, dürfen Sie die Therapie auch bei approbierten Psychotherapeuten mit Privatpraxis machen und per Kostenerstattung mit der gesetzlichen Krankenkasse abrechnen.
Wichtige Hinweise:
- Kostenerstattung müssen Sie vor Beginn der Therapie bei Ihrer Krankenkasse beantragen.
- Viele Therapeuten unterstützen Sie bei der Antragstellung.
- Jeder Antrag wird einzeln geprüft. Eine Ablehnung ist möglich.
- Fragen Sie vor Antragstellung bei Ihrer Kasse nach den Bedingungen.
Hier finden Sie nähere Informationen.