
Julia Segler, Psych., M.Sc.
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
69115 Heidelberg Heidelberg
Ausbildung, Heilerlaubnis, Abrechnung
- Master in Psychologie
- Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/in approbiert
- Private Krankenversicherung, Selbstzahler, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis zum 21. Lebensjahr
Behandlungs-Stichpunkte
- ADHS
- allg. psych. Problem - Lebensberatung
- Angst - Phobie
- Coaching
- Depression
- Notfall - Krise
- Psychosomatik
- Schmerzen
- Stress - Burnout - Mobbing
- Zwang
Verfahren
- Entspannungsverfahren
- Verhaltenstherapie
Therapie-Angebot
- Einzeltherapie
- Therapie für Kinder und Jugendliche
Freie Plätze / Wartezeiten
- Wartezeit bis drei Monate.
- In dringenden Fällen auch kurzfristig Termine möglich.
Mitgliedschaften
- Psychotherapeutenkammer, Baden Württemberg
Zielgruppe und Terminvergabe
- Einzeltherapie (Verhaltenstherapie) für Kinder, Jugendliche und junge
Erwachsene bis zum 21. Lebensjahr
- Spezial-Schwerpunkt: AD(H)S-Diagnostik (bis zum 16 LJ),
Privatversicherte und Selbstzahler
- Diagnostik und Therapie über das gesamte Spektrum an psychischen Erkrankungen für Kinder und Jugendliche (z.B. AD(H)S, Angststörungen, Depressionen, Zwangserkrankungen, Ticstörungen, Schulabsentismus, usw.)
Beruflicher Werdegang
seit 2025 Privatpraxis in eigener Praxengemeinschaft "Bergheim 12"
2022-2024 Privatpraxis als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin im
praxiszentrum gaisberg
2018 - 2021 Psychotherapeutische Tätigkeit in der Lehrambulanz des
Zentrums für Psychologische Psychotherapie der Universität Heidelberg (ZPP)
2014 - 2021 Koordination der Anlaufstelle „Frühe Hilfen“ am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikum Heidelberg (Kinderklinik)
2017 - 2018 Psychotherapeutische Tätigkeit in der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters der Johann Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt
2011 - 2016 Geprüfte wissenschaftliche Hilfskraft in der Arbeitsgruppe Kommunikation, Kompetenzzentrum für Prüfungen in der Medizin, Universitätsklinikum Heidelberg
2013 - 2014 Psychologische Tätigkeit in der Ambulanz der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Universitätsklinikum Heidelberg
2010 - 2011 Mitarbeit im Projekt Kommunikative Kompetenz zur Verbesserung der Arzt-Patienten-Beziehung (KoMPASS), Sektion Psychoonkologie, Universitätsklinikum Heidelberg
Behandlungsphilosophie
Mitunter treten Phasen im Leben auf, in denen zunächst kleinere Probleme und Konflikte zu handfesten Krisen werden. Manchmal wird die Situation so schlimm, dass eine Familie sie nicht mehr alleine meistern kann. Als Psychologin und Verhaltenstherapeutin biete ich für solche Fälle meine professionelle Unterstützung an. Mein psychotherapeutisches Behandlungsspektrum umfasst dabei alle emotionalen Auffälligkeiten und Verhaltensstörungen des Kindes-,Jugend- und jungen Erwachsenenalters bis zum 21. Lebensjahr, wie beispielsweise Depressionen, Angsterkrankungen oder Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörungen (ADHS). Nach einem Erstgespräch zum gegenseitigen Kennenlernen bildet eine umfangreiche Diagnostik die Grundlage für das weitere Vorgehen. Gemeinsam erörtern wir, ob eine Psychotherapie die geeignete Behandlungsform darstellt und falls ja, welche Ziele erreicht werden sollen. Während im jüngeren Alter ein intensiverer Einbezug des familiären Umfelds in die Therapie oftmals sinnvoll ist, wird mit Jugendlichen besprochen, in welchem Umfang die Eltern Teil der Behandlung sein sollen. Basierend auf einem individuell abgestimmten Behandlungsplan versuchen wir dann in den Therapiesitzungen gemeinsam herauszufinden, welche Ursachen den Beschwerden und Stimmungen zu Grunde liegen und einen hilfreichen Umgang mit dem Problemverhalten zu erarbeiten. Durch die Herausarbeitung von persönlichen Stärken und Ressourcen können beispielsweise alternative Verhaltensstrategien gefunden werden, die im Umgang mit schwierigen Situationen und belastenden Emotionen helfen. Wichtig ist mir in der gemeinsamen Arbeit stets eine vertrauensvolle Atmosphäre, die es ermöglicht, sich behutsam den Problemen und Sorgen anzunähern. Das Kind oder der/die Jugendliche bzw. junge/r Erwachsene soll zudem Spaß an den Therapiestunden haben, diese mit positiven Erlebnissen assoziieren und gestärkt daraus hervorgehen.