Silke Scholven

Behandlungsphilosophie

***ICH BIETE KEINE KOSTENLOSEN ERSTGESPRÄCHE AN****
***KLÄREN SIE BITTE ZUERST, OB IHRE KRANKENKASSE THERAPEUTEN OHNE
KASSENZULASSUNG BEZAHLT***

In meiner Privatpraxis sehe ich meine Aufgabe darin, Verständnis für Ihre erlebten Stolpersteine zu erlangen.

Gerne helfe ich Ihnen dabei, basierend auf Ihrer eigenen Lebenserfahrung, in Ihre Entscheidungsfähigkeit zurück zu finden. Ich stärke Sie ebenso darin, die Vorteile dieser Stolpersteine zu erkennen, um diese für Sie nutzbar zu machen.

Sie machen die Erfahrung, durch meine Unterstützung an und mit Ihrem eigenen Erleben zu arbeiten.

Verfahren und Methoden

Kunst-Gestaltungstherapie

„Und wie kann das Herumklecksen mit Farbe helfen, seelische Probleme zu lösen?“

Den Pinsel zu schwingen oder Collagen zu basteln; Mit den Methoden der Kunsttherapie kann man besser ausdrücken, wie es in einem aussieht, als das mit Worten möglichwäre.

Starke Gefühle (Wut, Angst,….) kann man so einen Platz verschaffen.

Eine anschließende gemeinsame Analyse des Bildes eröffnet oft erstaunliche Erkenntnisse.

So können entstandenen Bilder immer wieder aus einer anderen Perspektive betrachtet werden – ohne Wertung.

Durch das tiefe eintauchen in die eigene Gefühlswelt wird es dem Betroffenen möglich, eigene Perspektiven zu erweitern und neue Anregungen zu entdecken.

Die Möglichkeit, sich mit Farben und Form auszudrücken, empfinden viele Betroffene schon unmittelbar als Entlastung und es wirkt sich befreiend aus.

Traumatherapie

Im Zentrum steht dabei immer das erneute Durchleben der wesentlichen Erlebnisse des Traumas.

Das Vorgehen in der Therapie wird nach der Schwere und Art der Traumatisierungen, den Symptomen und dem Vorliegen weiterer psychischer Erkrankungen ausgerichtet.

Ziel ist es, das Trauma einerseits gründlich, andererseits möglichst schonend zu bearbeiten. Eine Expositionsbehandlung sollte daher immer nur dann durchgeführt werden, wenn die Patienten ausreichend psychisch stabil sind. In dieser Zeit ist es ratsam, wichtige Entscheidungen hinten an zu stellen.

Narrative Expositionstherapie- NET

Die Narrative Expositionstherapie (NET) ist eine psychotherapeutische Behandlung für traumatisierte Kinder und Erwachsene, den traumafokussierten kognitiven Verhaltenstherapien zugeordnet und speziell für die Behandlung bei Schwer- und Mehrfachtraumatisierung sowie organisierter Gewalt entwickelt worden.

Ziel bei der Narrativen (erzählenden) Expositionstherapie ist, die in der Erinnerung getrennten Elemente des Traumas zu einer Geschichte zusammenzufügen und sie in die eigene Lebensgeschichte zu integrieren. Der Therapeut verschriftlicht das Narrativ und die Patienten bekommen nach Abschluss der Therapie ihr eigenes Narrativ ausgehändigt.

Studien belegen, dass diese Therapieform bei leichteren und auch bei schwereren Traumata wirksam ist und sich positiv auf z.B. einhergehenden Depressionen sowie Ängste und selbstverletztendem Verhalten auswirkt.


Gesprächstherapie

Gesprächstherapie nach Rogers – „leise“, aber effektiv. Die Gesprächstherapie nach Rogers ist eine human-verständnisvolle Psychotherapie. Der Therapeut nimmt seinen Klienten einfühlsam, akzeptierend und möglichst ganzheitlich wahr. Dann macht er ihm das Wahrgenommene auf annehmbare Weise bewusst.

Kunsttherapie on Demand

Sie suchen für Ihre Mitarbeitende eine Form der Unterstützung und Förderung?

Ich komme in Ihr Unternehmen und arbeite professionell und verschwiegen mit Ihren Mitarbeitenden. Vorbei ist die Sorge, das Krankenkassen von psychischen Problemen erfahren.

Gesunde Mitarbeitende sind ein wichtiger Baustein zum Erfolg Ihres Unternehmens. Immer mehr Unternehmen sehen daher die Notwendigkeit, Voraussetzungen für die Gesunderhaltung der Mitarbeitenden durch Prävention zu schaffen und zu unterstützen.

Prävention statt Diagnose heisst, Ihre Mitarbeitenden bei betrieblichen und – falls gewünscht – auch persönlichen Belastungen professionell und vorbeugend zu unterstützen.
Arbeitsbegleitende Maßnahmen, Persönlichkeitsentwicklung und gezielte Förderung verhindern Langzeit-Ausfälle und steigern Motivation sowie Leistungsfähigkeit.

Gute Gründe für Selbstzahler

Als Selbstzahler entfallen für Sie außer einem Behandlungsvertrag zwischen Ihnen und mir als Psychotherapiepraxis jegliche Antragsformalitäten. Die Entscheidung eine Psychotherapie selbst zu bezahlen, kann gute Gründe haben. Da keine Daten an Kostenträger übermittelt werden, können ihnen durch die Psychotherapie später auch keine Nachteile entstehen. Beispielsweise im Rahmen der Berufswahl (bevorstehende Verbeamtung), bei dem Wechsel in eine private Krankenversicherung, dem Abschluss einer Lebensversicherung oder einer Berufsunfähigkeitsversicherung.