Maren Schlüter
Theaterherapeutin/Praxis für Theatertherapie
50823 Köln (Neu-Ehrenfeld) Köln
Ausbildung, Heilerlaubnis, Abrechnung
- Heilpraktiker/in beschränkt auf Psychotherapie, Zertifizierung und Registrierung durch die DGfT (Deutsche Gesellschaft für Theatertherapie)
- Erlaubnis zur Psychotherapie nach Heilpraktikergesetz
- Private Krankenversicherung, Selbstzahler
Behandlungs-Stichpunkte
- allg. psych. Problem - Lebensberatung
- Coaching
- Depression
- Psychosomatik
- Stress - Burnout - Mobbing
- Sucht
- Supervision
- Trauma - Gewalt - Missbrauch
Verfahren
- Alternative Verfahren
- Kunsttherapie
- Körperorientierte Verfahren
- Traumatherapie
Therapie-Angebot
- Einzeltherapie
- Familientherapie
- Gruppentherapie
- Paartherapie
- Therapie für Kinder und Jugendliche
Weitere Sprachen
- Englisch
Freie Plätze / Wartezeiten
- Wartezeit bis drei Monate.
- In dringenden Fällen auch kurzfristig Termine möglich.
Mitgliedschaften
- (Deutsche Gesellschaft für Theatertherapie)
- DGfT
Verfahren und Methoden
In der Theatertherapie benutze ich Methoden des Schauspiels, der Improvisation, der Rollengestaltung, der Pantomime, des Puppen- und Maskenspiels, der Körperwahrnehmung und Stimmbildung, um im geschützten Raum kreativ-therapeutische Prozesse anzustoßen.
Im Schutz der Rolle, der Symbole, der Archetypen und Stellvertreter, kannst Du Dich möglicherweise verschiedenen Aspekten Deines Ichs annähern, die vorher im Verborgenen und Deinem Unbewußten lagen.
Märchen und Mythen, literarische wie auch autobiographische Geschichten dienen als Gefäß, in dem sich tabubesetzte Themen zeigen, ausgedrückt und angenommen werden dürfen, wenn wir sie einladen, sich zu zeigen.
Auch können sich im Spiel Schlüsselthemen herauskristallisieren und aus verschiedenen Perspektiven betrachtet und neu eingeordnet werden.
Aus diesem Bewußtwerdungsprozess erwächst Selbstvertrauen, neue Handlungskompetenz, Selbstwirksamkeit und Zugang zu kreativen Potentialen, die den eigenen Ort neu definieren.
Arbeitsschwerpunkte
- Regulation von Emotionen
- Erprobung von alternativen Handlungsmustern
- Exploration von Beziehungsmustern
- Erweiterung von sozialer Kompetenz
- Zugang zu Kreativität, Spontanität und Flexibilität
- Erweiterung des Rollenrepertoires
- Dem Unaussprechlichem einen Ausdruck verleihen
- Steigerung des Selbstwertes
- Abgrenzungsfähigkeit stärken
- Zugang zu Bedürfnissen und Gefühlen verhelfen
- Unterstützung bei Beziehungskonflikten
- Unterstützung bei Angststörungen
- Unterstützung bei sozialer Phobie
Behandlungsphilosophie
Ich verstehe mich als Begleiterin und Türöffnerin in den therapeutischen Prozesses.
Der Klient bestimmt das Tempo und setzt seine Grenzen.
Ich unterstütze da, wo der Prozess in neue Zwischenräume führt, die ungewohnt sind, aber notwendig sind zu betreten, um Entwicklung zuzulassen.
Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde auf dem Gebiet der Psychotherapie (Gesundheitsamt Köln)
Künstlerische Therapeutin/Drama-und Theatertherapeutin
(Künstlerische Hochschule Freiburg)