Sebastian Sasiadek

Aus- und Weiterbildung in Psychotherapie

* Abgeschlossenes Diplom-Studiengang der Psychologie. Ein 5-jähriges Studium mit den Schwerpunkten: Arbeits- und Organisationspsychologie, sowie klinische Psychologie.
* Abgeschlossene Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten und Erhalt der Approbation. Im Rahmen der 6-jährigen Ausbildung, 1,5 jährige klinische Tätigkeit, sowie 3-jährige ambulante Tätigkeit als Psychotherapeut.
* Im Rahmen der Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten eine Zusatzqualifikation im Entspannungsverfahren (Autogenes Training nach Jacobson).
* Abgeschlossene Ausbildung in der Unitiven Körperpsychotherapie. Es ist eine Therapierichtung, die in einem integrativen Ansatz der Behandlung der psychischen Erkrankungen dient. Die wichtigsten Strömungen sind hier die Körperpsychotherapie, die Psychoanalyse, Gestalttherapie sowie Existentielle Psychotherapie.
* Mehrjährige berufliche Erfahrung in stationären Behandlungen. Ich habe in psychiatrischen, Sucht- und psychosomatischen Kliniken seit 2006 gearbeitet. Zu meinen Aufgaben gehörte Einzel- und Gruppenpsychotherapie, Beratung, Angehörigenbetreuung, Außenkontakte, u.a.

Arbeitsschwerpunkte

Ich arbeite im Rahmen der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie. Die gestalttherapeutische, körperpsychotherapeutische und existentielle Elemente beeinflussen meinen Kontakt mit Patienten/Klienten.

Freie Kapazitäten

Freie Plätze für eine Gruppenbehandlung sind vorhanden.
Die Gruppentherapie hat sich in ihrer langen Geschichte als höchst effektive und nützliche Form der Psychotherapie erwiesen. Sie ist mindestens so nützlich wie eine Einzeltherapie und stellenweise sogar effizienter, insbesondere wenn soziale Unterstützung und das Erlernen von Kompetenzen im Bereich interpersonaler Beziehungen wichtige Behandlungsziele darstellen. Die meisten Menschen, die an einer Gruppentherapie teilnehmen, profitieren von dieser in starkem Maße.
Die Gruppentherapie bietet Ihnen die Möglichkeit:
• Unterstützung und Feedback zu empfangen und selbst zu geben,
• interpersonale Beziehungen und die Kommunikation zu verbessern, mit neuen interpersonalen Verhaltensweisen zu experimentieren,
• ehrlich und direkt über Gefühle zu sprechen,
• sich über die eigenen Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen klar zu werden und sie zu verstehen, indem man sich mit den Beziehungsmustern auseinandersetzt, die man sowohl innerhalb als auch außerhalb der Gruppe bevorzugt,
• die Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen anderer Menschen zu verstehen,
• Selbstvertrauen, Selbstbild und Selbstachtung zu steigern,
• sich innerhalb aber auch außerhalb der Gruppe zu verändern (s. Yalom 2007)