Sabrina Blume

Sabrina Blume

Tiefenpsychologische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

Alte Holstenstraße 69
21029 Hamburg Hamburg
Stichpunkte

Ausbildung, Heilerlaubnis, Abrechnung

  • Master in Sozialpädagogik, SKEPt (Säuglings - Eltern - Kleinkind - Psychotherapie)
  • Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/in approbiert
  • Gesetzliche Krankenversicherung, Private Krankenversicherung, Selbstzahler

Behandlungs-Stichpunkte

  • Angst - Phobie
  • Depression
  • Essstörung
  • Persönlichkeitsstörung
  • Psychosomatik
  • Stress - Burnout - Mobbing
  • Trauer
  • Trauma - Gewalt - Missbrauch
  • Zwang

Verfahren

  • Tiefenpsychologisches Verfahren

Therapie-Angebot

  • Einzeltherapie
  • Gruppentherapie
  • Therapie für Kinder und Jugendliche

Freie Plätze / Wartezeiten

  • Freie Plätze vorhanden.
  • In dringenden Fällen auch kurzfristig Termine möglich.

Mitgliedschaften

  • Deutsche PsychotherapeutenVereinigung
  • Psychotherapeutenkammer Hamburg
Persönliches Profil

Was kann behandelt werden?

- Ängste, z.B. Nachtängste, Angst vor dem Einschlafen, Schulängste, Ängste in der Öffentlichkeit
- Depressionen, Abgeschlagenheit
- Aggressive Verhaltensauffälligkeiten
- Dissoziales Verhalten wie Weglaufen, Schule schwänzen, Stehlen, Lügen
- Unruhe und Aufmerksamkeitsstörungen (ADS/ADHS)
- Ein- und /oder Durchschlafstörungen, Alpträume
- Kontakt- und Beziehungsstörungen zu Gleichaltrigen und /oder Erwachsenen
- Trennungsschwierigkeiten, Ablösungsprobleme
- Konzentrations-, Lern-, Leistungs- und Arbeitsprobleme
- Körperliche Beschwerden ohne organischen Befund, z. B. unklare Kopf- und Bauchschmerzen
- Körperliche Erkrankungen mit seelischer Mitbeteiligung, z. B. Asthma, Diabetes mellitus, Morbus Crohn etc.
- Traumatisierungsfolgen bei sexuellem Missbrauch, Vernachlässigung, Misshandlung
- Zwangsgedanken, -handlungen
- Selbstverletzendes Verhalten, Selbstmordgedanken, -handlungen
- Psychogene Essstörungen wie Anorexia nervosa, Bulimie oder Adipositas
- Ticstörungen u.a. 
- Behinderung und 
- Krankheit in der Familie
- Anhaltende Trauerreaktion

Quelle und Copyright: www.psychotherapie-blume.de

Was ist Skept in meiner Praxis?

Das Eltern werden verändert unser Leben, denn das Baby steht nun im Fokus und wir sind im hohen Maße sensibilisiert, die Bedürfnisse zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren. Durch die innere Berührung mit diesen frühen Bedürfnissen kann es sein, dass auch in uns als Eltern eigene Gefühle und innere Konflikte aus der eigenen Kindheit neu mit uns in Kontakt kommen und sich auch auf die Beziehungsdynamik zwischen dem Baby/Kleinkind und dem Partner/in auswirken.

Es kann ein Kreislauf aus Versagensgefühlen, Sorgen, deprimierenden Gefühlen und Überforderung entstehen, welche uns auch an den Rand einer eigenen Belastungsgrenze oder der partnerschaftlichen Belastungsgrenze bringen.

Besonders in den ersten Lebensmonaten kann bei Ihnen als Mutter das Gefühl auftreten, ihrem Baby, sich selbst und dem Partner nicht mehr gerecht werden zu können.
Es kann als Herausforderung erlebt werden, dass das Baby oder Kleinkind seine Seinszustände und inneren Bedürfnisse noch nicht beschreiben kann, sich nicht selbst beruhigen oder regulieren kann. 

In dieser Zeit haben Sie im Rahmen der Säuglings – Kleinkind – Eltern – Psychotherapie die Möglichkeit, damit nicht alleine zu sein sondern im geschützten Rahmen unter ärztlicher Schweigepflicht einen Raum zu finden, mit Begleitung aus diesem Kreislauf einen Ausweg zu finden.
 
Die Möglichkeiten einer Behandlung umfassen im Alter von 0 - 3 Jahren Schrei-, Schlaf-, Ess-, Fütter- und Entwicklungsstörungen. Auch beginnende Verhaltensauffälligkeiten wie Kontakt- oder Spielstörungen, Neurodermitis und Asthma als Psychosomatiken sind hier Möglichkeiten einer Behandlung. Die Erfahrung einer Intensivstation durch Krankheit oder Frühgeburt ist ebenfalls zu behandeln.
 
Meine Behandlung richtet sich nach dem aus, was das Baby/Kleinkind und seine Eltern benötigen und umfasst eine behütete Atmosphäre in meiner Praxis, auf die Bedürfnisse von Babys und Kleinkindern ausgerichtet. Kontaktieren Sie mich für ein Erstgespräch und wir finden gemeinsam einen Weg für Sie und Ihre Familie.

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Gruppenpsychotherapie in meiner Praxis

Die Gruppenpsychotherapie in meiner Praxis bietet einen geschützten Rahmen sich im sozialen Miteinander zu erproben und zu erleben, dass eigene Probleme nicht alleine bewältigt werden müssen, sondern durch ein Gemeinschaftsgefühl und dem Entstehen einer Zusammengehörigkeit geteilt werden können und somit an innerer Entlastung erfahren. 

Die Gruppe setzt sich aus Kindern, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen mit unterschiedlicher Symptomatik zusammen und eröffnet so die Möglichkeit, eine Annahme und Wertschätzung trotz der oftmals als beschämenden, ausgrenzenden und mit diversen Gefühlen besetzten Symptomatik zu erfahren. Es entsteht als einer der wichtigsten Wirkfaktoren das Kohärenzgefühl, welches nach kurzer Zeit ein tragendes inneres Gefühl entstehen lässt, dass die Dinge aus eigener Kraft zu bewältigen sind. Es entsteht nach anfänglicher Beklommenheit ein „Wir-Gefühl“, eine Verantwortung für die Gruppe und das sich weiter entwickelnde innere Gefühl, „das werde ich schon schaffen“ als Ausdruck einer Verinnerlichung der gruppendynamischen Prozesse. 

Ich kläre Sie über die Wirkfaktoren und den Unterschied zwischen Einzel- und Gruppenpsychotherapie gerne in einer Sprechstunde in meiner Praxis auf, so dass wir gemeinsam die beste Behandlungsmöglichkeit finden. Auch eine Kombinationstherapie aus Einzel- und Gruppenpsychotherapie ist möglich.

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Behinderung & Krankheit

 In meiner Praxis sind Familien und Kinder mit Krankheiten und Behinderung willkommen.
 
Ich biete Geschwisterkindern von chronisch schwer erkrankten Kindern oder erkrankten Eltern die Möglichkeit, innerhalb einer Gruppe einen geschützten Rahmen zu finden, mit diversen Gefühle in den Kontakt zu kommen und zu erleben, dass auch andere Geschwisterkinder und Familien mit ähnlichem Hintergrund betroffen sind.

Die Geschwisterkinder erleben ein „Wir – Gefühl“, welches gerade in der belastenden oder sich verändernden häuslichen Situation aus Ungewissheit und oft hoch strukturierten Alltag an innerer Stärkung erfährt und den Rahmen bietet, sich nicht anpassen zu müssen sondern den Fokus auf sich gelegt zu erleben.
Gleichzeitig erhalten auch die Eltern in den Elterngesprächen einen Raum für ihre inneren Gefühlszustände.
 
Das Thema Krankheit, Behinderung und begrenzende Lebenszeit ist oftmals schwer in Worte zu fassen und kann das Gefühl der inneren Ohnmacht und Verzweiflung auslösen. Chronische Krankheit kann wie ein Vergrößerungsglas auf Alltagsprobleme und Meinungsverschiedenheiten in der Familie wirken, so dass sich Schuld- und Defizitgefühle zu den Belastungen durch die Erkrankung potenzieren.
Auch die Häufigkeit zwischen der Übergänge von Krise und Nichtkrise, die Unsicherheit, wann die nächste Krise eintritt, führen zu einer Herausforderung bei gleichzeitiger Alltagsstrukturierung. In diesen möglich beschriebenen Gefühlen verlieren sich oftmals jedoch die in einem hohen Maß vorhandenen Ressourcen, welche Rahmen der Therapie gestärkt werden können:
 
„Die schönsten Menschen, die wir kennengelernt haben, sind jene, die Niederlagen, Leiden, Kämpfe, Verluste erfahren und einen Weg aus den Tiefen gefunden haben. Diese Menschen haben ein Verständnis und eine Sensibilität für das Leben, die sie mit Mitgefühl, Sanftheit und tiefer, liebevoller Fürsorglichkeit erfüllen. Schöne Menschen entstehen nicht einfach so.“ (Elisabeth Kübler – Ross)
 
Melden Sie sich gerne in meiner Praxis und vereinbaren eine Sprechstunde, wir schauen miteinander, wie für Ihr Kind und Sie eine psychotherapeutische Behandlung aufgenommen werden kann.

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Letzte Änderung am 02.01.2024