
Tina Herfurth
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
50933 Köln
Ausbildung, Heilerlaubnis, Abrechnung
- Diplom-Pädagogik
- Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/in approbiert
- Gesetzliche Krankenversicherung im Kostenerstattungsverfahren, Private Krankenversicherung, Selbstzahler
Behandlungs-Stichpunkte
- allg. psych. Problem - Lebensberatung
- Angst - Phobie
- Depression
- Essstörung
- Notfall - Krise
- Persönlichkeitsstörung
- Psychosomatik
- Stress - Burnout - Mobbing
- Trauer
- Trauma - Gewalt - Missbrauch
Verfahren
- Hypnose
- Verhaltenstherapie
Therapie-Angebot
- Einzeltherapie
- Familientherapie
- Therapie für Kinder und Jugendliche
Freie Plätze / Wartezeiten
- Freie Plätze vorhanden.
- In dringenden Fällen auch kurzfristig Termine möglich.
Wer ich bin
Neben der selbstständigen Arbeit in meiner Privatpraxis, verantworte ich seit 2014 die psychotherapeutische Beratung und Behandlung innerhalb der pädiatrischen Psychosomatik in der Kinderklinik des Lukaskrankenhauses Neuss (Rheinlandklinikum) mit. Zwischenzeitlich fungierte ich, während meiner Zeit in Berlin 2018-2021, als therapeutische Fachleitung einer Wohngruppe für psychisch erkrankte Jugendliche.
Meine Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin habe ich an der Uniklinik Köln (AKiP) mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie (2011-2016) abgeschlossen, durch die staatliche Prüfung mit Approbation im Jahr 2016.
Durch meine langjährige psychotherapeutische Tätigkeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Uniklinik Köln (2012-2016) in der ambulanten Versorgung und Behandlung von Patienten über die Christoph-Dornier-Stiftung, konnte ich sehr viel Erfahrung in der Behandlung unterschiedlicher psychischer Erkrankungen und Beratung von Bezugspersonen sammeln.
Die intensive pädagogische Arbeit mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen (2009- 2012) hat mich dazu veranlasst, mich im Bereich der psychischen Verhaltensauffälligkeiten und Erkrankungen fortzubilden und letztlich die Approbation zur Psychotherapeutin anzustreben.
Mein Pädagogikstudium habe ich an der Technischen Universität in Dortmund (2004-2009) abgeschlossen durch die staatliche Prüfung mit Diplom im Jahre 2009.
Meine Arbeitsweise..
ist verhaltenstherapeutisch, ressourcen- und lösungsorientiert geprägt. Es werden in den gemeinsamen Stunden nach dem Kennenlernen, Ziele vereinbart, welchen wir uns in den folgenden Wochen und Monaten, in Etappen annähern werden. Die zu bearbeitenden Ziele sind meist vielfältig, sowohl Eltern, als auch die Kinder und Jugendlichen sind an der Klärung und Festsetzung eben dieser Ziele beteiligt.
Es ist mir in der Arbeit wichtig, dass positives und hilfreiches Verhalten als auch Fähigkeiten der Patienten erkannt, geschätzt und gefördert werden. Weniger hilfreiche oder sogar problematische Verhaltensweisen sollen hingegen Stück für Stück abgebaut und durch Alternativverhalten ersetzt werden. Die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder und Jugendlichen wird dadurch nicht begrenzt, jedoch unterstützt oder sogar ermöglicht.
Kann mein Therapiehund helfen?
Tiergestützte Therapie stellt eine Ergänzung zu meiner klassischen, einzeltherapeutischen Arbeit dar. Mein ausgebildeter Therapiehund Jack hilft mir seit 2012 meine Patienten in ihrem Therapieprozess zu unterstützen, wenn dies angemessen und sinnvoll erscheint. Die Entscheidung, ob und wie ein Therapiehund in die Arbeit einbezogen werden soll, wird während der Behandlung gemeinsam entschieden. Natürlich ist auch in diesem Bereich eine vertrauensvolle Absprache und kleinschrittige Vorgehensweise unbedingt notwendig.
Kostenerstattung
Wenn Sie innerhalb einer angemessenen Wartezeit keinen Therapieplatz bei einem Psychotherapeut mit Kassensitz finden, dürfen Sie die Therapie auch bei approbierten Psychotherapeuten mit Privatpraxis machen und per Kostenerstattung mit der gesetzlichen Krankenkasse abrechnen.
Wichtige Hinweise:
- Kostenerstattung müssen Sie vor Beginn der Therapie bei Ihrer Krankenkasse beantragen.
- Viele Therapeuten unterstützen Sie bei der Antragstellung.
- Jeder Antrag wird einzeln geprüft. Eine Ablehnung ist möglich.
- Fragen Sie vor Antragstellung bei Ihrer Kasse nach den Bedingungen.
Hier finden Sie nähere Informationen.