Stefanie Orthuber

Dipl.Psych. Stefanie Orthuber

Diplompsychologin

Obere Bachgasse 20
93047 Regensburg Regensburg
Stichpunkte

Ausbildung, Heilerlaubnis, Abrechnung

  • Diplom-Psychologie
  • Erlaubnis zur Psychotherapie nach Heilpraktikergesetz
  • Selbstzahler

Behandlungs-Stichpunkte

  • allg. psych. Problem - Lebensberatung
  • Angst - Phobie
  • Depression
  • Notfall - Krise
  • Stress - Burnout - Mobbing
  • Trauer
  • Trauma - Gewalt - Missbrauch

Verfahren

  • Gesprächstherapie
  • Humanistische Verfahren
  • Kurzzeittherapie
  • Tiefenpsychologisches Verfahren

Therapie-Angebot

  • Einzeltherapie
  • Paartherapie

Weitere Sprachen

  • Englisch

Freie Plätze / Wartezeiten

  • Freie Plätze vorhanden.
  • In dringenden Fällen auch kurzfristig Termine möglich.
Persönliches Profil

Behandlungsphilosophie

Die Gesprächstherapie nach Carl Rogers zeichnet sich mitunter dadurch aus, dass sich der Therapeut auf eine Stufe mit dem Klienten stellt. Er gibt nicht vor, Lösungen für dessen Probleme zu haben, sondern regt in der gemeinsamen Arbeit auf Augenhöhe mit dem Klienten einen Prozess an, durch den sich der Klient seiner inneren Ressourcen bewusst wird. Er lernt sich selbst mit all seinen Facetten zu erfahren und zu akzeptieren und schafft so die Basis für Veränderung. Rigide Verhaltensmuster und Bewertungsmaßstäbe werden bewusst gemacht und neu überdacht. Die therapeutische Beziehung bietet einen geschützten Rahmen in dem Bedingungen geschaffenwerden, die Veränderung erst möglich machen, so dass die erlebte Krise überwunden werden kann.

"The curious paradox is, that when I accept myself just as I am, then I can change.“ Carl Rogers

Mitunter kann es auch hilfreich sein, vergangene Lebensphasen erneut zu betrachten, um dort mögliche Ursachen für die Probleme der Gegenwart zu finden. Die tiefenpsychologisch-fundierte therapeutische Arbeit hat das Ziel, unbewusste, innerseelische Konflikte, die zu krankmachenden Symptomen führen, aufzudecken und zu bearbeiten. Durch das Erkennen der inneren und äußeren Abläufe, die zur Symptomentwicklung beigetragen haben, wird eine Entwicklung angeregt, die aus der Krankheit herausführt und dauerhaft mehr Lebensqualität schafft.

Die Therapie bietet begleitende Unterstützung bei allen wichtigen Lebensfragen an. Trauer, Trennung, Depression, Burn-out, Ängste, Krisen können einen hohen Leidensdruck erzeugen. Durch die vertrauensvolle Beziehung zwischen Therapeut und Klient ist es möglich, auch krisenhaft erlebte Lebensphasen in therapeutischer Begleitung zu meistern.

Verfahren und Methoden

Gesprächstherapie
Eine tragende Säule der Gesprächstherapie ist, dass der Therapeut mit dem Klienten auf Augenhöhe arbeitet. Er leistet Hilfe zur Selbsthilfe.

Focusing
Mithilfe von Focusing wird der Blick nach innen gelenkt. Dort, wo die bewusste Auseindandersetzung mit Problemen nicht weiterhilft, können durch Focusing neue Erkenntnisse bezüglich einer Situation oder eines Themas gewonnen werden.

Tiefenpsychologisch fundierte Verfahren
Manchmal ist es notwendig den Blick in die Vergangenheit zu richten, um gefestigte Verhaltensmuster oder Aspekte der Persönlichkeit zu verstehen.

Aus- und Weiterbildung in Psychotherapie

Studium der Psychologie an der Universität Regensburg (Abschluss: Diplom)

Ausbildung Gesprächstherapie am IGF München

Ablauf

Machen Sie den ersten Schritt. Sie kontaktieren mich per Email oder rufen einfach an und wir vereinbaren einen Termin für ein Erstgespräch.

Dieser erste Termin dient dem gegenseitigen Kennenlernen. Nur, wenn Sie sich wohl fühlen, und das Gefühl haben, wirklich offen sprechen zu können, macht eine Zusammenarbeit Sinn. Im Anschluss an das Erstgespräch wird zunächst kein Folgetermin vereinbart, so dass Sie sich in Ruhe Gedanken machen können, ob Sie sich für die Therapie entschließen.

Der weitere Verlauf der Therapie richtet sich ganz nach Ihren Bedürfnissen. Üblicherweise finden die Sitzungen zunächst im Abstand von ein bis zwei Wochen statt. Das kann jedoch je nach Situation und Ausmaß der seelischen Belastung variieren. In manchen Fällen reichen vielleicht einige wenige Termine in kürzeren Abständen als Krisenintervention. Handelt es sich um Probleme, deren Ursachen weiter zurückliegen oder die sich über einen langen Zeitraum hinweg entwickelt haben, ist eine längerfristig ausgelegte Therapie sinnvoll. Im späteren Stadium der Therapie empfiehlt es sich die Intervalle zwischen den Sitzungen auszudehnen.


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Letzte Änderung am 08.01.2015