Dr. phil. Dominik Meißner

Behandlungsphilosophie

Empathie bzw. das Gefühl, mit den eigenen Wünschen und Bedürfnissen verstanden und angenommen zu werden, trägt meiner Erfahrung nach wesentlich zum Heilungsprozess in einer psychotherapeutischen Behandlung bei.
Neben der therapeutischen Beziehung, die unbestreitbar die Basis und den Motor jeder psychotherapeutischen Behandlung darstellt, halte ich das beständige Interesse, das ich meinen Patienten entgegenbringe, für einen wesentlichen Wirkfaktor.
Denn dies befähigt meine Patienten dazu, sich mit den verletzten und verdrängten Anteilen ihrer Persönlichkeit zu beschäftigen, diese wahrzunehmen, zu akzeptieren und wo es möglich und sinnvoll ist, sie zu verändern.

Behandlungsschwerpunkte

Meine Behandlungsschwerpunkte liegen im Bereich der Panik-, Angst- und depressiven Störungen sowie psychosomatischer Erkrankungen.

Daneben verfüge ich durch eine knapp achtjährige Tätigkeit an der psychiatrischen Klinik der Ludwig-Maximilians-Universität in München über Erfahrung bei der Behandlung schwerer psychischer Erkrankungen, wie Persönlichkeitsstörungen.

Aus- und Weiterbildung in Psychotherapie

Das Grundstudium der Psychologie absolvierte ich an der Universität Konstanz am Bodensee.

Das Hauptstudium der Psychologie beendete ich an der Universität Zürich mit dem Schwerpunkt "Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse". Das Thema meiner Master-Arbeit lautete:
"Welche Wünsche erfüllen Träume ihrem Träumer? Manualgestützte, präferenzthematische Analyse von Traumberichten hinsichtlich ihres Wunscherfüllungscharakters."

Im Anschluss machte ich die Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten für Erwachsene in tiefenpsychologischer und analytischer Psychotherapie an der Akademie für Psychoanalyse und Psychotherapie München e.V.

Parallel promovierte ich an der psychiatrischen Klinik der Ludwig-Maximilians-Universität München zu den neurobiologischen Grundlagen der Bindungs- und Emotionsregulationsfähigkeit junger schizophrener Männer mit dem Titel:
"Das Schizophrene Selbst: Repräsentation, Regulation, Inhibition."