Svenja Knickelbein

KEINE DRAMEN MEHR IM LEBEN! ALS KIND MITGEFANGEN IN DER SUCHT? CO-ABHÄNGIGKEIT ADÉ!

Du hast Erinnerungen an die elterliche Sucht, aber Dein aktuelles Leben so fest im Griff, dass Du die Zusammenhänge zu Deinen Schwierigkeiten im Erwachsenenleben nicht herstellen kannst?
Dann lies unbedingt weiter!!!

KENNST DU DAS NOCH AUS DEINER KINDHEIT?

Nicht darüber reden
Das Familiengeheimnis durch Loyalität schützen

Nicht fühlen!
Emotionale Verwirrung war der Normalzustand und unerträglich

Nicht vertrauen!
Vor lauter Lügen der Alkoholkranken trauten wir unseren eigenen Wahrnehmungen nicht mehr und schon gar nicht anderen Menschen

DU BIST NICHT ALLEINE
Ähnliche Gefühlsmuster, Verhaltensstrategien und Denkweisen und einen ausgeprägten Drang zur Eigenständigkeit - das hat unser Überleben gesichert.
Doch diese Strategien, diese Verhaltensmuster, die uns damals halfen, verhindern JETZT ein erfülltes Leben.
BEI MIR SITZEN THEORIE UND PRAXIS

ICH WEIß, DU HAST ALLES IM GRIFF - WÄREN DA NICHT...

- der Hang zum Perfektionismus, welcher Dir die Freude und den Spaß raubt
- das Hindernis aus Dir herauszukommen und losgelöst zu sein, ohne Substanzen
- der Leistungsdruck, genug ist Dir nie genug
- die Gier nach Anerkennung, um endlich das Gefühl zu haben in Ordnung zu sei
- das Unbehagen, wenn alles glatt läuft.
- Deine "hellseherischen Kräfte" die bereits wartenden Schwierigkeiten in Aussicht stellen
- die Tendenz für andere besser sorgen zu können als für Dich
- das Dilemma mit intimen/nahen Beziehungen (Nähe-Distanz-Verhältnis)
- die Anziehung von Menschen mit Problemen bzw. das "Suchen" nach jenen, sich an ihnen festklammern, aus Angst vor dem Alleinsein, vor dem Scheitern oder einen Fehler zu machen
- das omnipräsente Gefühl für das Wohl des trinkenden Elternteils verantwortlich zu sein