M. Sc. Prävention & Gesundheitspsychologie - Julia Möller

Meine Ansätze & Behandlungsphilosophie

Erschöpfung. Einsamkeit. Grübeln. Reizüberflutung. Angst. Krise. Depression. Panikattacken. Zwang. Schlafstörungen. Schmerzen. Hochsensibilität. Essstörungen. Übertriebene Verantwortlichkeit. Perfektion. Sucht. Trauer. Trigger. Trauma. Konflikte. Überforderung. Sich selbst nicht kennen. Empfindungen unterdrücken. Toxische Beziehungen. Emotionale Abhängigkeit. Overthinking.

Lachen. Entspannung. Sinn. Lebensfreude. Erfüllung. Spaß. Genuss. Freiheit. Lebendigkeit. Selbstfürsorge. Selbsterkenntnis. Weiterentwicklung. Achtsamkeit. Leichtigkeit. Verbundenheit. Freundschaft. Partnerschaft. Grenzen setzen. Selbstvertrauen. Persönliches Wachstum. Hoffnung. Kreativität. Vertrauen. Den Körper spüren. Zufriedenheit. Persönlichkeits-Entwicklung. Flow. Ideenreichtum. Ins Tun kommen. Entscheidungen treffen. Selbstbewusstsein. Eigene Bedürfnisse erfüllen.

Was bewegt Sie?

Wie geht es Ihnen wirklich?

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Was ist Psychotherapie bzw. warum handeln wir so, wie wir handeln?

Unser Verhalten wird durch unser Denken, Fühlen, unserem sozialen Umfeld und allen täglichen Reizen beeinflusst. Das hat Auswirkungen auf unser Leben in der Gegenwart und in der Zukunft, was uns aber oft nicht bewusst ist.

Wir tun daher gut daran, unser Verhalten regelmäßig zu überprüfen und anzupassen, insbesondere, wenn wir uns nicht mehr wohl fühlen.

Eine Psychotherapie führt Sie zu neuen Erkenntnissen und einer anderen Wahrnehmung. Sie lernen Ihre Psyche besser kennen und können Ihr Verhalten bewusster anpassen, auch anderen gegenüber, sodass es Ihnen gut tut.

Ihre Motivation ist dabei eine wichtige Voraussetzung für einen erfolgreichen Veränderungsprozess.

Ich freue mich, Sie auf diesem Weg führen und begleiten zu dürfen.

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Meine Ansätze für Psychotherapie sind:

Methoden aus der systemischen Therapie / Unsere Vernetzung in der Welt
Tiefenpsychologie und Psychodynamik / Die Wirkung unseres Unbewussten
Elemente aus der Verhaltenstherapie mit Schwerpunkt Achtsamkeit / Leben im Jetzt
Gesprächstherapie / Wenn Reden befreit

1) Methoden aus der systemischen Therapie - Unsere Vernetzung in der Welt:

Der Kerngedanke der systemischen Therapie ist die Annahme, dass der Schlüssel zum Verständnis und zur Veränderung von Symptomen und Problemen im sozialen System zu finden ist, in welchem wir eingebunden sind. Hierzu werden in der systemischen Gesprächsführung zirkuläre Fragen sowie weitere Frage- und Interventionstechniken genutzt, welche zur Erkenntnis des Problems führen und neue Sichtweisen sowie, darauf folgend, neue Handlungsmöglichkeiten eröffnen. Hierdurch lassen sich bisher ungenutzte eigene Ressourcen realisieren.

2) Tiefenpsychologie und Psychodynamik - Die Wirkung unseres Unbewussten:

Die Tiefenpsychologie hat sich aus der Psychoanalyse entwickelt und geht davon aus, dass Probleme im gegenwärtigen Leben auf Erfahrungen aus der Kindheit und Jugend zurückgehen. Diese Erfahrungen wurden im Unbewussten gespeichert und wirken auf das gegenwärtige Erleben und Verhalten. Man kann in diesem Zusammenhang auch von Konditionierung sprechen, welche unser Verhalten in der Gegenwart beeinflusst. Allgemeiner gesprochen, handelt es sich um psychodynamische Vorgänge. Die Lösungsfindung besteht in der Bewusstmachung und der Integration des Erlebten.

3) Elemente aus der Verhaltenstherapie mit Schwerpunkt Achtsamkeit
- Leben im Jetzt:

Die Verhaltenstherapie folgt der Kernidee, dass ein bestimmtes problematisches Verhalten erlernt wurde, aber auch wieder verlernt bzw. umgelernt werden kann. Neben der reinen Verhaltensänderung werden auch kognitive Elemente sowie das Erleben, die Emotionen und Gefühle sowie Konsequenzen für den Klienten mit einbezogen. Die Arbeit ist lösungsorientiert und arbeitet mit Verhaltensübungen während der Sitzung, als Aufgaben im alltäglichen Leben oder durchläuft Szenarien in Gedanken. Der Schwerpunkt meines verhaltenstherapeutischen Ansatzes liegt auf der Achtsamkeit. John Kabat-Zinn, Pionier der achtsamkeitsbasierten Psychotherapie, definiert Achtsamkeit als eine Aufmerksamkeitslenkung, die absichtsvoll, nicht-wertend und auf das Hier und Jetzt gerichtet ist. Es geht stets darum, den gegenwärtigen Augenblick mit allen Sinnen zu erleben. Man könnte sagen, dass neben den uns bekannten fünf Sinnen das Denken der 6. Sinn ist. Dies führt dazu, den gegenwärtigen Moment wahrzunehmen, wie er ist, und sich nicht in gedanklichen Konstruktionen zu verlieren. Folglich lebt man nicht mehr in längst vergangenen Zeiten, aber auch nicht in der Zukunft, welche noch ungeschrieben ist, sondern in der Gegenwart. Dies führt zur Annahme und Akzeptanz dessen, was ist. Das gilt für alle angenehmen und unangenehmen Empfindungen im Körper, mit Gedanken und Emotionen gleichermaßen. Hierdurch werden neue Möglichkeiten für das Denken, Fühlen und Handeln möglich.

4) Gesprächstherapie - Wenn Reden befreit:

Manchmal kann es hilfreich sein, einfach nur zu reden. Durch das Formulieren gegenüber dem Therapeuten oder der Therapeutin wird Vieles klarer. Hilfreich sind hierbei ganz gezielte Fragen des Therapeuten, um bestehende Sichtweisen zu betrachten und zu hinterfragen.

Regelmäßige Supervision und Selbsterfahrung erweitern stetig meinen „Werkzeugkoffer“.

Mein Weg zur mentalen Gesundheit als Berufsfeld

Ich selbst kann von mir sagen, dass ich mich lange Zeit selbst nicht gut kannte. Ich bin weder meinen Bedürfnissen noch meinen Werten gefolgt. Ich hatte keine gute Verbindung zu mir und die Lebensfreude war mir zeitweise abhandengekommen. Dementsprechend habe ich mich nicht immer sehr lebendig gefühlt. Durch therapeutische Ansätze und Meditation und daraus folgende Selbsterkenntnis konnte ich mich in den letzten Jahren kennenlernen und herausfinden, wer ich bin und wie ich leben möchte. Nicht zuletzt dadurch hat sich meine Faszination für das psychotherapeutische und beraterische Wirken entwickelt. Daher begleite ich nun Menschen auf ihrem ganz eigenen Weg.

Ich bin aktive Permakulturistin und praktiziere seit vielen Jahren Yoga. Zudem gehört die Zen-Meditation zu meiner regelmäßigen Routine. Zusätzlich beschäftige ich mich mit der Philosophie des Zen.

Vita - Die bisherigen Stationen auf meinem Lebensweg

Seit Juni 2022 - Selbstständig als Heilpraktikerin für Psychotherapie in eigener Praxis in Frankfurt am Main & Online

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April 2020 bis April 2024 – Master–Studium Prävention & Gesundheitspsychologie, SRH Riedlingen, Abschluss Master of Science (M. Sc.), Masterarbeit: Welche Wirkfaktoren führen zu einer erfolgreichen Psychotherapie? Eine Annäherung an psychotherapeutische Wirkfaktoren in der Praxis 

April 2021 bis April 2024 - Selbstständig als Psychologische Beraterin in eigener Praxis in Frankfurt am Main & Online

April 2022 bis April 2023 - Weiterbildung in der Permakultur (Basisjahr), Permakultur Akademie

Juni 2022 – Prüfung & Staatliche Zulassung: Heilpraktikerin für Psychotherapie (Heilpraktikergesetz)

April 2020 bis Dezember 2021 – Psychoanalytische Selbsterfahrung bei Prof. em. Dr. Günther Bittner (70 Stunden)

Mai 2019 bis April 2021 – Fachausbildung Psychologischer Berater und Vorbereitung auf die Prüfung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie, Unterfränkische Akademie für Psychotherapie, Schweinfurt

Juni 2011 bis Juni 2019 – Festanstellungen im analytischen Bereich im Bankensektor, Frankfurt am Main

September 2008 bis Juni 2011 – Bachelor-Studium “General Management“, EBS Business School, Abschluss Bachelor of Science (B. Sc.), Oestrich-Winkel

Mein Blog & Video über mich

Mein Blog auf:
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Video über mich und meine Ansätze:
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