Iris Ostermann

Dipl-Psych. Iris Ostermann

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin

Hauptstraße 4
78333 Stockach (1. OG) Stockach
Stichpunkte

Ausbildung, Heilerlaubnis, Abrechnung

  • Diplom-Psychologie
  • Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/in approbiert
  • Gesetzliche Krankenversicherung

Behandlungs-Stichpunkte

  • Angst - Phobie
  • Depression
  • Essstörung
  • Psychosomatik
  • Stress - Burnout - Mobbing
  • Trauer
  • Trauma - Gewalt - Missbrauch

Verfahren

  • Tiefenpsychologisches Verfahren
  • Traumatherapie

Therapie-Angebot

  • Therapie für Kinder und Jugendliche

Weitere Sprachen

  • Englisch
  • Französisch

Freie Plätze / Wartezeiten

  • Wartezeit bis drei Monate.

Mitgliedschaften

  • autismus Bodensee e.V.
  • Bundesverband der Vertragspsychotherapeuten
Persönliches Profil

Zu meiner Person

Ich habe Psychologie in Straßburg und Berlin studiert und während des Studiums als Heimerzieherin gearbeitet. 1994 bin ich an den Bodensee gezogen. Dort war ich als klinische Psychologin in einer kinderpsychiatrischen Praxis, als Lerntherapeutin und als Familienhelferin für das Jugendamt tätig. Nach meiner Approbation 2013 habe ich mich zunächst in Stockach und dann in Konstanz niedergelassen.

Aus- und Weiterbildung in Psychotherapie

Diplom in Klinischer Psychologie
systemische Familientherapie
tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
mit Zusatzqualifikation Gruppenpsychotherapie
Traumatherapie für Kinder- und Jugendliche (PITT-Kid)
Sandspieltherapie

Behandlungsangebot

Mein Behandlungsangebot richtet sich an Familien, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres. Zunächst können Sie in den Sprechstunden über mögliche Hilfestellungen klar werden, inwiefern diese notwendig und sinnvoll sind. Besteht eine Indikation für eine psychotherapeutische Behandlung, erfolgen Probestunden, Diagnostik und Behandlungsplanung.
Jugendliche ab dem 15. Lebensjahr können sich selbst zur Therapie anmelden und die Schweigepflicht gilt dann auch gegenüber den Eltern, außer wenn ich von Selbst- oder Fremdgefährdung ausgehen muss.

Verfahren und Methoden

Ich arbeite tiefenpsychologisch fundiert, d.h. ich stelle die Symptome, zum Beispiel Ängste, Hyperaktivität oder Depressionen, in Zusammenhang mit der bisherigen Entwicklung und aktuell wirksamen Beziehungsmustern.
Das Kind bzw. der Jugendliche wird angeregt sich mit seinen Schwierigkeiten und Konflikten zu beschäftigen und Blockaden zu überwinden. Kinder und Jugendliche sind oft sehr kreativ dabei Lösungen zu finden und kommen in der Regel gerne in die Therapie. Die Eltern und andere Bezugspersonen werden im Umgang mit den Schwierigkeiten unterstützt. Sie sind wichtige Ressourcen für ein Gelingen dieses Veränderungsprozesses, bei dem die Weichen für eine altersangemessenere und symptomfreiere Entwicklung neu ausgerichtet werden. Verschiedene psychodynamische Verfahren kommen dabei zum Einsatz, je nach Alter und Zielsetzung. Weiterhin nutze ich Elemente aus systemischen Familientherapie, der Kunsttherapie, der Mentalisierungsbasierten Therapie (MBT) und der narrativen Sandspieltherapie.
In meiner Praxis führe ich auch traumatherapeutische Behandlungen (PITT-Kid, EMDR) in Zusammenarbeit mit Sicherheit gebenden Bezugspersonen durch.


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Letzte Änderung am 14.08.2023