Dietlinde Herb

Dr. med. Dietlinde Herb

Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie

Heidelberger Str. 2
68766 Hockenheim Hockenheim
Stichpunkte

Ausbildung, Heilerlaubnis, Abrechnung

  • Arzt/Ärztin
  • Arzt/Ärztin approbiert
  • Gesetzliche Krankenversicherung, Private Krankenversicherung, Selbstzahler

Behandlungs-Stichpunkte

  • allg. psych. Problem - Lebensberatung
  • Angst - Phobie
  • Coaching
  • Depression
  • Essstörung
  • Notfall - Krise
  • Persönlichkeitsstörung
  • Psychoonkologie
  • Psychose - Schizophrenie
  • Psychosomatik
  • Schmerzen
  • Sexualität
  • Stress - Burnout - Mobbing
  • Sucht
  • Trauer
  • Trauma - Gewalt - Missbrauch
  • Zwang

Verfahren

  • Verhaltenstherapie

Therapie-Angebot

  • Einzeltherapie

Freie Plätze / Wartezeiten

  • Freie Plätze vorhanden.
  • In dringenden Fällen auch kurzfristig Termine möglich.
Persönliches Profil

Psychotherapie

Jeder Mensch kann in eine Lebenskrise geraten. Gerne möchte ich ihnen helfen, schwierige Lebenssituationen als Chance zu nutzen, sich persönlich weiter zu entwickeln und Lösungen zu finden.
Mein therapeutischer Ansatz ist kognitiv-verhaltenstherapeutisch.
Im Rahmen einer vertrauensvollen, warmherzigen und von gegenseitiger Wertschätzung und Transparenz geprägten therapeutischen Beziehung sollen bisherige, selbstschädigende Denk- und Verhaltensmuster identifiziert und durch neue, sich selbst gegenüber wohlwollendere ersetzt werden.
Ziel ist es, zum Experten der eigenen Bedürfnisse und Lebensziele zu werden und diese konsequent mit den individuellen Stärken zu verfolgen.
Insbesondere bei langjähriger, chronischer psychischer Erkrankung kann eine vorübergehende medikamentöse Unterstützung helfen, neue Erfahrungen in der Psychotherapie zu machen.



Psychotherapie für Hörgeschädigte und Menschen mit Behinderung

Wenn die Balance zwischen Anforderungen und Erholungsmomenten aus dem Gleichgewicht gerät, reagieren Körper und Psyche mit Stresssymptomen.
Depressive Verstimmung, Ängste, Unruhe, Schlafstörungen, psychosomatische Beschwerden und Erschöpfungszustände können die Folge sein.
Insbesondere Menschen mit Behinderung, wie z.B. einer Hörbehinderung, laufen Gefahr, sich zu überfordern, da die Bewältigung der Behinderung zusätzliche Kraft erfordert.
Sowohl im Privat- als auch im Berufsleben spielt Kommunikation eine große Rolle.
Trotz größter Anstrengung bleibt die Kommunikation oft lückenhaft und hinterlässt beim Hörgeschädigten ein Gefühl der Überforderung und Frustration.
Viele Hörgeschädigte ziehen sich deshalb aus sozialen Kontakten zurück.
Dies begünstigt seinerseits die Entwicklung psychischer Erkrankungen.
Ich möchte Ihnen Hilfe zur Selbsthilfe leisten.
Ziel der therapeutischen Intervention ist es, ihr Bewusstsein für und den Gebrauch ihrer Stärken und Ressourcen zu schärfen, damit sie selbstbewusst und eigenverantwortlich ein trotz Behinderung für sie privat und beruflich erfüllendes Leben führen können.
Im geschützten Raum der Therapie möchte ich mit Ihnen:
- Selbstwert stabilisierend arbeiten,
- Ihnen anhand konkreter Situationsanalysen individuelle Problemlöse- und
Stressmanagementtechniken vermitteln (wie kann ich Kommunikationssituationen für mich günstig
gestalten, was können meine Gesprächspartner tun, welche technischen Hilfen kann ich einsetzen? Welche Institutionen Helfen weiter?) und
-Individuelle „Kraftquellen“ (wieder)entdecken.



Coaching

Coaching

Einzelcoaching im Sinne einer professionell unterstützten Entwicklung von
eigenen Lösungen für unterschiedliche Fragestellungen.
In strukturierten Gesprächen sollen Probleme klar erfasst werden. Zu ihrer Lösung werden persönliche Kompetenzen und Perspektiven eingeschätzt bzw. entwickelt und Anregungen zur Selbstreflexion gegeben.
So können beispielsweise zwischenmenschliche Konflikte überwunden werden.


Coaching von Personen, die im Hörgeschädigtenbereich arbeiten.



Vita

Dietlinde Herb, verheiratet, 2 Kinder

Studium der Medizin an der Universität Heidelberg bis 2002
Anschließend ÄiP am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim bis 2004
Danach Assistenzärztin im Pfalzklinikum Klingenmünster bis 2006
Elternzeit mit 2 Kindern
2007 Verleihung der Promotionsurkunde durch die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Einfluss des spezifischen EndothelinA-Rezeptorblockers LU 135252 auf die kardiovaskulären Strukturveränderungen beim spontanen Diabetesmodell Typ 2)
2011-2013 Assistenzärztin für Neurologie in der Sankt Rochus Klinik Bad Schönborn
2013-2015 Assistenzärztin in der Forensischen Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Wiesloch
2016 Anerkennung als Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie


18233
Seitenaufrufe seit 17.10.2016
Letzte Änderung am 26.05.2019