Thomas Häbler

Thomas Häbler

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut

Lavendelweg 31
12623 Berlin (Vorderhaus)
Stichpunkte

Ausbildung, Heilerlaubnis, Abrechnung

  • Sonderpädagoge
  • Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/in approbiert
  • Gesetzliche Krankenversicherung

Behandlungs-Stichpunkte

  • allg. psych. Problem - Lebensberatung
  • Angst - Phobie
  • Depression
  • Psychosomatik
  • Stress - Burnout - Mobbing
  • Trauer
  • Trauma - Gewalt - Missbrauch
  • Zwang

Verfahren

  • Entspannungsverfahren
  • Gesprächstherapie
  • Humanistische Verfahren
  • Integrative Therapie
  • Kurzzeittherapie
  • Körperorientierte Verfahren
  • Tiefenpsychologisches Verfahren

Therapie-Angebot

  • Einzeltherapie
  • Therapie für Kinder und Jugendliche

Freie Plätze / Wartezeiten

  • Wartezeit über zwölf Monate.

Mitgliedschaften

  • Deutsche PsychotherapeutenVereinigung
  • Psychotherapeutenkammer Berlin
Persönliches Profil

Arbeitsschwerpunkte

Als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut kann ich mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis zum 21. Lebensjahr arbeiten (vor dem 21. Lebensjahr begonnene Therapien können darüber hinaus fortgeführt und beendet werden).

Behandlungsphilosophie

Ich ergänze den tiefenpsychologischen/psychodynamischen Behandlungsansatz integrativ durch richtlinienkonforme Elemente aus dem systemischen, verhaltenstherapeutischen und humanistischen Spektrum.
Grundpfeiler jeder Therapie, ist die jeweilige Beziehungsgestaltung durch den Therapeuten. Letztlich entstehen die Veränderungen durch in der Beziehung erlebte, korrigierende Erfahrungen. Das die Beziehung der Hauptwirkfaktor von Psychotherapie ist und nicht die therapeutische Methode, ist die bahnbrechende Erkenntnis der Therapieforschung der letzten Jahre.

Die Therapie von Kindern

Bei der Therapie von Kindern kommen dem therapeutischen Spiel und kreativen Methoden eine besondere Bedeutung zu. Hier können innere Dynamiken des Kindes sichtbar werden und sich umgestalten.
Auch wenn in der Behandlung von Kindern natürlich das Kind im Zentrum steht, spielen die Eltern eine ganz entscheidende Rolle. Sie kennen ihr Kind am Besten und sind für eine erfolgreiche Behandlung unverzichtbar. Es geht somit, um ein gemeinsames Erkunden der Dynamiken bezüglich ihres Kindes auf Augenhöhe.

die Therapie von Jugendlichen und jungen Erwachsenen (bis 21 Jahre)

"Es muß klargestellt werden, daß der psychotherapeutische Prozeß seinem ureigenen Wesen nach nicht die Behandlung einer Krankheit ist, sondern ein Abenteuer der Selbsterforschung und Selbstentdeckung."
Stanislav Grof

Bei der Jugendlichentherapie und der Therapie junger Erwachsener bis 21 Jahre, steht das therapeutische Gespräch mit einem Fokus auf den Gefühlen und dem, auch körperlichen, Erleben im Hier und Jetzt im Vordergrund. Es geht um eine Wechselwirkung zwischen Therapie und dem Leben außerhalb der Therapie. Erlebnisse im Alltag können in der Therapie erforscht werden und dabei "verdrängte" Emotionen entdeckt und bearbeitet werden, so dass ein Verstehen, aber auch eine Veränderung der alltäglichen Erlebens- und Verhaltensweisen erarbeitet werden kann. Umgekehrt können auch Erlebnisse in der therapeutischen Beziehung zur Klärung und Veränderung von Beziehungen im realen Leben genutzt werden. Besondere Bedeutung hat dabei die Beziehung zu den Eltern. Es geht auch darum, die eigene Identität in der zunehmenden inneren und äußeren Ablösung von den Eltern, zu finden und zu entdecken.


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Letzte Änderung am 29.12.2022