
Kim Bündgen geb. Feuster
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
50935 Köln
Ausbildung, Heilerlaubnis, Abrechnung
- Master in Psychologie, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
- Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/in approbiert
- Private Krankenversicherung, Selbstzahler, Beihilfe
Behandlungs-Stichpunkte
- Angst - Phobie
- Depression
- Essstörung
- Notfall - Krise
- Persönlichkeitsstörung
- Psychosomatik
- Schmerzen
- Sexualität
- Trauma - Gewalt - Missbrauch
- Zwang
Verfahren
- Entspannungsverfahren
- Gesprächstherapie
- Kurzzeittherapie
- Verhaltenstherapie
Therapie-Angebot
- Einzeltherapie
- Familientherapie
- Paartherapie
- Therapie für Kinder und Jugendliche
Freie Plätze / Wartezeiten
- Wartezeit bis drei Monate.
- In dringenden Fällen auch kurzfristig Termine möglich.
Mitgliedschaften
- Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.V.
- Eintrag in das Ärzteregister durch die Bezirksstelle Köln der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein
- Psychotherapeutenkammer NRW
Behandlungsphilosophie
Ich biete Psychotherapie für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in meiner Privatpraxis in Köln-Lindenthal an.
Meinen Fokus in der Therapie, Beratung und Begleitung von Familien, Paaren und Einzelpersonen lege ich unter anderem stark auf Ressourcen, Achtsamkeit, Wertschätzung, Validierung und Selbstwertstärkung. Mir ist eine transparente Arbeitsweise sehr wichtig, sodass eine Psychotherapie und Beratung der erste Schritt zur Selbsthilfe werden. Meine Patient*innen und Klient*innen sehe ich dabei immer als Experte und Expertin für sich selbst an.
Neben der aktiven Problemlösung und Symptomreduktion erarbeite ich gemeinsam mit den Patient*innen und je nach Alter auch den Familien ein individuelles Störungsmodell, welches auch biografische Erlebnisse und Entwicklung von Schemata und dysfunktionalen Glaubenssätzen beinhaltet. Als Psychologin (M.Sc.) lege ich dabei sehr viel Wert auf eine wissenschaftlich fundierte, an den neuen Therapiestandards orientierte Arbeitsweise.
Psychotherapie
Mein psychotherapeutisches Behandlungskonzept für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene basiert auf der kognitiven Verhaltenstherapie als anerkanntes Richtlinienverfahren (3. Welle). In der Therapie werden mit den Patientinnen und Patienten neue Ansichten, Verhaltensweisen und Lösungswege erarbeitet, die bei der Erreichung der zuvor benannten Ziele helfen. Dabei greift die kognitive Verhaltenstherapie auf unterschiedliche Methoden zurück. Ich nutze schematherapeutische, achtsamkeitsbasierte und weitere wissenschaftlich fundierte Methoden an, die große Überschneidungen mit anderen Therapieformen wie z.B. der Tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie oder der Systemischen Therapie aufweisen. Für alle Kinder und Jugendliche werden individuelle Behandlungspläne erarbeitet – dabei gehe ich ziel- und lösungsorientiert vor. Je nach Alter und Interessen werden spielerische, kreative, bewegungsreiche und/oder dialogische Settings gewählt. Das System (Familie, Schule etc.) wird bei Bedarf in die Therapie mit einbezogen. Nach Grawe ist der Fokus der Beziehungsgestaltung zwischen Patient*in und Therapeutin unabdingbar, und so nehme ich mir ausreichend Zeit zur Stärkung der Beziehung zwischen meinen Patient*innen und mir. Vor allem bei jüngeren Kindern liegt dabei der Fokus auf dem therapeutischen Spiel.
Arbeitsschwerpunkte
- Angststörungen (z.B. soziale Phobien, Panikstörungen, Prüfungsangst)
- Anpassungsstörungen, Belastungsreaktionen nach krisenhaften Erlebnissen, Posttraumatische Belastungsstörungen
- Depressionen
- Schlafstörungen
- Zwangsstörungen
- Essstörungen
- Schmerzen / somatoforme Störungen
- Emotionsregulation, Selbstverletzendes Verhalten
- Unsicherheiten bzgl. sexueller Orientierung und Identität Geschlechtsidentitätsstörungen