Dipl.Psych. Angelika Dienert
Psychologische Psychotherapeutin
10115 Berlin (U-Bhf. Naturkundemuseum) Berlin
Ausbildung, Heilerlaubnis, Abrechnung
- Diplom-Psychologie
- Psychologische/r Psychotherapeut/in approbiert
- Gesetzliche Krankenversicherung, Private Krankenversicherung, Selbstzahler
Behandlungs-Stichpunkte
- allg. psych. Problem - Lebensberatung
- Angst - Phobie
- Depression
- Essstörung
- Persönlichkeitsstörung
- Psychosomatik
- Stress - Burnout - Mobbing
- Trauer
- Trauma - Gewalt - Missbrauch
Verfahren
- Gesprächstherapie
- Humanistische Verfahren
- Kurzzeittherapie
- Tiefenpsychologisches Verfahren
Therapie-Angebot
- Einzeltherapie
- Gruppentherapie
Freie Plätze / Wartezeiten
- Wartezeit bis drei Monate.
- In dringenden Fällen auch kurzfristig Termine möglich.
Mitgliedschaften
- Deutsche PsychotherapeutenVereinigung
Aus- und Weiterbildung in Psychotherapie
Ausbildungen in Gesprächspsychotherapie, Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie für Einzel- und Gruppenbehandlung
Behandlungsphilosophie
Nicht der Mensch ist gestört sondern sie/er ist in ihrer Entwicklung gestört worden.
Auf dem Hintergrund langjähriger Praxistätigkeit mit Patienten aller Altersstufen und mit unterschiedlichen psychischen Erkrankungen gehe ich individuell auf jeden Einzelnen ein und hole sie/ihn dort ab, wo er/sie gerade steht.
Ziel ist das Bewusstmachen innerer Konflikte, die einen Menschen daran hindern können, sein Leben nach den eigenen Wünschen zu gestalten und mit sich selbst im Einklang zu leben. Aus Fremdbestimmung soll Selbstbestimmung werden.
Vita
Über den Zweiten Bildungsweg habe ich Psychologie studiert und 1988 mein Diplom gemacht. Seit 1992 bin ich in eigener Praxis niedergelassen. In den ersten zehn Jahren habe ich mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gearbeitet, seitdem nur noch mit erwachsenen Patienten. Seit 2006 behandle ich auch Gruppen.
Arbeitsschwerpunkte
Gruppentherapie ist nachweislich für viele Diagnosen sehr effektiv und besonders wirksam für die Möglichkeit zum sozialen Lernen. Sie hilft zu erkennen, ich bin nicht alleine mit meinen Problemen und andere Menschen haben ähnliche Erfahrungen. Subjektives Leiden kann Folge von gestörter oder eingeschränkter Kommunikation sein, die meistens in der Herkunftsfamilie erlernt wurde. Diese Form des festgefahrenen Gesprächsaustauschs kann in der Gruppe durch Spiegelung und Resonanz erkannt und verändert werden, führt zur Veränderung der Selbstwahrnehmung und einer Verbesserung des Selbstwertgefühls. In der Gruppe können neue Wege ausprobiert werden, sich selbst und die eigenen Gefühle angemessener zum Ausdruck zu bringen. Das Gefühl, Teil eines größeren Ganzen zu sein kann unvermutete Kräfte mobilisieren und dazu beitragen, die eigene Entwicklung in konstruktive Richtung voran zu bringen.
Psychologische Psychotherapeutin, Bundesrepublik Deutschland, Land Berlin, Psychotherapeutenkammer Berlin, Psychotherapeutengesetz