Anja Denker

Anja Denker

Psychologische Psychotherapeutin

Im Park 20
50996 Köln
Stichpunkte

Ausbildung, Heilerlaubnis, Abrechnung

  • Diplom-Psychologie
  • Psychologische/r Psychotherapeut/in approbiert
  • Gesetzliche Krankenversicherung, Private Krankenversicherung, Selbstzahler

Behandlungs-Stichpunkte

  • allg. psych. Problem - Lebensberatung
  • Angst - Phobie
  • Coaching
  • Depression
  • Essstörung
  • Notfall - Krise
  • Persönlichkeitsstörung
  • Psychoonkologie
  • Psychose - Schizophrenie
  • Psychosomatik
  • Schmerzen
  • Sexualität
  • Stress - Burnout - Mobbing
  • Supervision
  • Trauer
  • Trauma - Gewalt - Missbrauch
  • Zwang

Verfahren

  • Gesprächstherapie
  • Humanistische Verfahren
  • Kurzzeittherapie
  • Tiefenpsychologisches Verfahren

Therapie-Angebot

  • Einzeltherapie
  • Paartherapie

Freie Plätze / Wartezeiten

  • Wartezeit bis drei Monate.
  • In dringenden Fällen auch kurzfristig Termine möglich.

Mitgliedschaften

  • Deutsche PsychotherapeutenVereinigung
  • Gesellschaft für Psychologische Morphologie
  • Wilhelm Salber Gesellschaft
  • Wissenschaftliche Gesellschaft für Analytische Intensivbehandlung e.V.
Persönliches Profil

Ausbildung und Tätigkeiten

Studium Diplom Psychologie bei Prof. Salber, Uni Köln
Analytische Intensivbehandlerin (WGI)
Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (APP)
Psychologische Psychotherapeutin (TP)
Supervisorin / Lehrtherapeutin (PTK)

1990-1996 freie Mitarbeit in versch. qualitativen Marktforschungsunternehmen,
1997-1999 Marktforschungs- und Marketingleitung in der IT Branche,
1999-2003 Stationspsychologin und Ambulanzleitung am St. Josef Hospital, Oberhausen

seit 2003 selbstständig in eigener Praxis sowie Vorträge zu Morphologischer Psychologie, Biografie und Theoriebildung S. Freuds, Elternschaft und Familie

2002-2006 zweite Vorsitzende der WGI (Wissenschaftliche Gesellschaft für Intensivbehandlung/Psychotherapie e.V.), Köln

2007-2010 Assistenz der Geschäftsführung beim Forschungs- und Ausbildungsinstitut für Analytische Intensivbehandlung Prof. W. Salber (FAMI), Köln

seit 2014 Dozententätigkeit in mehreren Ausbildungsinstituten
seit 2019 Akkreditierung als Supervisorin und Lehrtherapeutin bei der Psychotherapeutenkammer NRW

Lehrpraxis der Psychotherapeutischen Ausbildungsinstitute:
APP Köln, KBAP Bonn, LPP Münsterland, ZIST B-Oberland

Tiefenpsychologisch fundierte PT und Analytische Intensivberatung

Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie,
oft auch psychodynamische Psychotherapie genannt, steht in der Tradition der Psychoanalyse, deren Grundidee eines dynamisch bewegten Seelischen, mit bewusst-verfügbaren und unbewussten-erstmal unverständlichen Anteilen, sie vertritt und teilt.
Ziel der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie ist die Heilung und Linderung seelischen Leidens, wobei hier vor allem zentrale Drehpunkte im aktuellen, gegenwärtigen Geschehen in den Blick genommen werden - anders als bei der analytischen Psychotherapie oder klassischen Psychoanalyse, welche ausdrücklich Spielraum für Umkonstruktionen von Vergangenem eröffnet. Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie ist als Richtlinienverfahren, je nach Indikation, konzipiert als Kurz- oder Langzeittherapie mit zunächst 25 bzw. 50 Stunden.

Die Analytische Intensivbehandlung
ist ein als TP Verfahren anerkanntes Behandlungsverfahren der sogenannten Kölner Schule: Die Psychologische Morphologie wurde in Köln seit den 60iger Jahren von Prof. W. Salber entwickelt und hat sich als Kölner Schule etabliert. Die Seherfahrung der Psychoanalyse und der Ganzheits- und Gestalttheorie zu einer konsequent neuen und eigenen Auffassung verbindend, versteht sie Seelisches als ein Werk in Entwicklung, welches getragen und motiviert wird von paradoxen Verhältnissen der Gestalt-Verwandlung. Sie folgt den Werken und Produktionen, den oft seltsamen Gestaltungen und den Übergängen unserer alltäglichen Verwandlungs-Wirklichkeit mit ihren erregenden Drehungen und verstörenden Brüchen.

Das morphologische Behandlungskonzept der Analytischen Intensivbehandlung tritt ausdrücklich nicht mit der Absicht an, Falsches in Richtiges zu korrigieren, sondern ist eine Art methodische Bild-Suche, oft im Austausch mit Märchen, mit dem Ziel, seelisches Sich-Verstehen von Festgefahrenem zu befreien und eine alte bzw. neue 'freie' Beweglichkeit wieder herzustellen.

Arbeitsschwerpunkte

Projektive Diagnostik (Rorschach, TAT, Zeichentests, Sceno), Intelligenzdiagnostik/ Hochbegabung, Klinische Psychologie, Alltagspsychologie, Film-, Familien-, Kunst- und Kulturpsychologie


8851
Seitenaufrufe seit 22.10.2014
Letzte Änderung am 25.04.2023