Sonja Zerbst

Dipl.-Psych. Sonja Zerbst

Psychologische Psychotherapeutin

Handelsstr. 1
16303 Schwedt/Oder Schwedt/Oder
Stichpunkte

Ausbildung, Heilerlaubnis, Abrechnung

  • Diplom-Psychologie
  • Psychologische/r Psychotherapeut/in approbiert
  • Gesetzliche Krankenversicherung

Behandlungs-Stichpunkte

  • Angst - Phobie
  • Depression
  • Essstörung
  • Persönlichkeitsstörung
  • Psychosomatik
  • Schmerzen
  • Stress - Burnout - Mobbing
  • Sucht
  • Trauer
  • Trauma - Gewalt - Missbrauch
  • Zwang

Verfahren

  • Verhaltenstherapie

Therapie-Angebot

  • Einzeltherapie

Weitere Sprachen

  • Englisch

Freie Plätze / Wartezeiten

  • Wartezeit bis drei Monate.

Mitgliedschaften

  • Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.V.
Persönliches Profil

Arbeitsschwerpunkte

Durch meine Ausbildung und mehrjährige Praxiserfahrung bin ich in der Behandlung verschiedenster psychischer Erkrankungen qualifiziert: Depression, Angsterkrankungen (wie Panikstörung, Phobien), Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), Persönlichkeitsstörungen (z.B. Borderline- Persönlichkeitsstörung), Abhängigkeitserkrankungen, Zwangsstörung, somatoforme Störungen (wie Hypochondrie, Somatisierungserkrankung) und viele andere.

Weitere Arbeitsschwerpunkte sind:
-Stress & Burnout
-Lebensübergange (Geburt eines Kindes, Ruhestand)
-Bewältigung schwieriger Lebensumstände (Trennung, Arbeitslosigkeit, Krankheit)
-Trauerbewältigung (schwieriger Umgang mit Verlusten)

Entsprechend meiner psychotherapeutischen Ausbildung liegt der methodische Schwerpunkt in der kognitiven Verhaltenstherapie. Dabei prägen meine Arbeit vor allem die aktuellen Weiterentwicklungen dieser Therapierichtung: Schematherapie, die Akzeptanz- und Commitment Therapie, insb. in der Behandlung von Angststörungen, sowie die Compassion (=Mitgefühl) Focused Therapy (kurz CFT).
CFT bildet einen Schwerpunkt meiner Arbeit besonders bei KlientInnen, die ein hohes Maß an Selbstkritik erleben sowie Schwierigkeiten haben, Wertschätzung und Mitgefühl sich selbst gegenüber zu empfinden. Solche Probleme entstehen oft aus der Erfahrung körperlicher oder psychischer Gewalt, Vernachlässigung und/oder Fehlen von emotionaler Zuwendung innerhalb der Familie. Diese Erfahrung kann häufig den Nährboden zahlreicher psychischer Erkrankungen bereiten. Ziel ist es, das Gefühl eigener innerer Sicherheit, Würde und Selbstmitgefühl aufzubauen, im Umgang mit sich selbst und in Beziehungen zu anderen.

Vita

-Approbation als Psychologische Psychotherapeutin und Eintragung in das Arztregister in Brandenburg
-Ausbildung „Psychotherapie mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie“ am Institut der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT) e.V. in Berlin
-Studium der Psychologie an der Freien Universität Berlin
-mehrjährige studentische Mitarbeit am Deutschen Zentrum für Altersfragen im Forschungsprojekt „Alterssurvey“, eine bundesweit repräsentative Querschnitt- und Längsschnittbefragung mit Personen im mittleren und höheren Erwachsenenalter
-Thema der Diplomarbeit: Die Bedeutung sportlicher Aktivität für das emotionale Wohlbefinden in der zweiten Lebenshälfte
- Forschungsvertiefungsfach: Gesundheitspsychologie

Berufserfahrung:
Psychotherapeutische Arbeit seit mehreren Jahren mit PatientInnen unterschiedlichster Diagnosen in ambulanter Praxis.

Mehrjährige psychologische Tätigkeit im Rahmen sozialpädagogischer Familienhilfe in Berlin und Brandenburg, Schwerpunkt: psychisch erkrankte Eltern und deren Kinder.

Psychotherapeutische Tätigkeit im Betreuten Wohnen der Pinel gGmbH (Berlin), Initiative für psychisch Erkrankte. Schwerpunkte: chronifizierte psychische Erkrankungen, v.a. Schizophrenie, schizotype Störungen und Persönlichkeitsstörungen. Einzelbetreuung und Gruppenangebote.

Psychotherapeutische Tätigkeit im Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe (Berlin) im psychosomatischen Konsil- und Liaisondienst bei folgenden Erkrankungen: Alkoholabhängigkeitserkrankungen, Somatisierungserkrankungen, Essstörungen und chronisch entzündliche Darmerkrankungen (Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa), u.a. Leitung suchttherapeutischer Gruppen im Qualifizierten Entzug.

Krise als Chance begreifen

In meiner therapeutischen Arbeit ermutige ich meine KlientInnen, die psychische Krise auch als Chance zu begreifen. Oft scheint es so, dass sich eine Entwicklung anbahnt und gelebt werden möchte, dass bestimmte Bedürfnisse und Gefühle nicht länger ignoriert und beachtet werden wollen. Die damit verbundenen Veränderungen erfordern auch viel Mut, aus der gewohnten „Lebensbahn“ herauszutreten und neue Wege zu beschreiten.

Hierbei möchte ich Sie tatkräftig und mit Zuversicht unterstützen, auf der Grundlage ihrer eigenen Stärken, Fähigkeiten und Selbstheilungskräfte, die in der Krise oftmals kaum noch gespürt und wieder zugänglich gemacht werden sollen, diesen Weg zu gehen und dabei ihrer eigenen Intuition und Weisheit vertrauen zu lernen. Um nach der Bewältigung dieser Krise gestärkt und gewachsen hervorzugehen.

Kontakt

Tel. 0179 - 13 4 12 14,
bitte beachten Sie dabei meine telefonische Sprechzeit:
Mittwochs: 9:00- 10:40 Uhr.

Email: psychotherapie-schwedt@online.de

bei Anfragen über Email - Hinterlassen Sie bitte eine Rückrufnummer und Zeiten, in denen ich Sie gut erreichen kann.
Danke




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Letzte Änderung am 24.02.2025