Christine Maria Becker

Mein Ansatz

Meine therapeutische Arbeit basiert auf einer umfassenden Kombination aus medizinischem Wissen und psychotherapeutischen Methoden, ergänzt durch Einflüsse von führenden Experten wie Gerald Hüther, Gabor Maté, Peter Levine, Bessel van der Kolk und Dami Charf. Dies ermöglicht es mir, meinen Patientinnen eine breite Palette von Ansätzen zur Stressbewältigung und Emotionsregulation anzubieten.

Unser Körper und unsere Psyche kommunizieren oft durch Symptome wie Angst, Panik, Depressionen oder körperliche Schmerzen. Ich bin davon überzeugt, dass sich ungeahnte Möglichkeiten eröffnen, wenn wir die Verantwortung für unser eigenes Wohlbefinden übernehmen und den Mut aufbringen, uns unseren seelischen Verletzungen zu stellen.

Gemeinsam werfen wir einen Blick auf Ihre „wunden Punkte“, schauen, wo diese herkommen und erarbeiten wir Lösungen, diese in Ihr Leben zu integrieren. Dabei probieren Sie selbst aus, welche Methoden für Sie am besten geeignet sind, und stellen sich so Ihren ganz individuellen „mentalen Erste-Hilfe-Koffer“ zusammen.

Die Arbeit, sich das Unbewusste bewusst zu machen, ist eine stille und oft wenig glamouröse Aufgabe. Sie erfordert Kraft, Vertrauen und Durchhaltevermögen – doch ich bin fest davon überzeugt, dass dies der einzige Weg ist, wirklich zu uns selbst zu finden.

Mein Arbeitsprozess

Unser gemeinsamer Weg beginnt mit einem 50-minütigen Erstgespräch, in dem wir Ihre aktuellen Anliegen besprechen. Oft treten dabei bereits erste Themen und Muster zutage, die sich durch Ihre Biografie ziehen.

Im Anschluss daran haben Sie die Möglichkeit, 2-4 probatorische Sitzungen durchzuführen. Diese wertvolle Zeit nutzen wir, um herauszufinden, ob eine ambulante Psychotherapie für Sie die richtige Wahl ist, ob möglicherweise Kontraindikationen bestehen und – nicht zuletzt – ob die Chemie zwischen uns stimmt. Denn eine vertrauensvolle Beziehung ist und bleibt entscheidend für den Therapieerfolg.