SUSANNE CHASE
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
45259 Essen Essen
Ausbildung, Heilerlaubnis, Abrechnung
- Diplom-Pädagogik
- Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/in approbiert
- Gesetzliche Krankenversicherung, Private Krankenversicherung, Selbstzahler
Behandlungs-Stichpunkte
- allg. psych. Problem - Lebensberatung
- Angst - Phobie
- Depression
- Essstörung
- Psychosomatik
- Schmerzen
- Stress - Burnout - Mobbing
- Trauer
- Trauma - Gewalt - Missbrauch
- Zwang
Verfahren
- Entspannungsverfahren
- Kurzzeittherapie
- Verhaltenstherapie
Therapie-Angebot
- Therapie für Kinder und Jugendliche
Weitere Sprachen
- Englisch
Freie Plätze / Wartezeiten
- In dringenden Fällen auch kurzfristig Termine möglich.
Mitgliedschaften
- Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.V.
Aus- und Weiterbildung in Psychotherapie
Qualifikation
2014 – Approbation zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin und Eintrag in das Arztregister
2009-2014 – 5-jährige Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin am AFKV Ausbildungsinstitut für klinische Verhaltenstherapie in Gelsenkirchen-Buer
2003-2008 – Studium der Erziehungswissenschaften in Duisburg-Essen
2000-2003 – Ausbildung zur staatlich anerkannten Ergotherapeutin
Berufstätigkeit
seit 07.2016 niedergelassene Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in Essen
3 Jahre Tätigkeit als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in einer sozial-psychiatrischen Praxis in Velbert
3 Jahre Tätigkeit als Ergotherapeutin in einer ambulanten Praxis in Duisburg
Behandlungsphilosophie
Leitgedanke der Verhaltenstherapie ist, dass jedes Verhalten erlernt und im Laufe des Lebens beeinflussbar ist und verändert werden kann. Demzufolge können auch problematische Verhaltensweisen durch die therapeutische Arbeit wieder „verlernt" werden. In diesem Prozess werden neue und angemessene Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit Umwelt und Alltag entwickelt.
Ziel der therapeutischen Arbeit ist, sich neue Sicht- und Verhaltensweisen anzueignen, um die bestehenden Probleme zu überwinden. Dabei werden zum Beispiel Angstbewältigungsstrategien, Rollenspiele, Verhaltensübungen, Vorstellungsübungen (mentale Trainings) und Entspannungsverfahren eingesetzt.
Im Mittelpunkt der Therapie stehen neben der jeweiligen Problemstellung immer das Erleben, die Gedanken und die Empfindungen der Kinder und Jugendlichen. Die gemeinsame Arbeit ist geprägt durch Achtung und positive Wertschätzung. Jede Therapie wird individuell geplant und Eltern und/oder Bezugspersonen werden dabei von Beginn an mit einbezogen.