Dr. phil. Kerstin Bußmann

Behandlungsphilosophie

Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar - und entspannt zugleich!
Bei Stress, in Krisen und Lebenssituationen, die von großen Veränderungen bestimmt werden, hilft die Auseinandersetzung mit Kunst: Zur besseren Wahrnehmung der eigenen Emotionen, Blockaden und des Selbstbildes. Durch das Sprechen über Kunst oder durch das eigene Tun können kreative Ressourcen entdeckt, positive Energien aufgebaut und neue Wege eingeschlagen werden.

Innerhalb eines geschützten Raumes, der von Empathie, Vertrauen und Verständnis und einem respektvollen Umgang geprägt ist, unterstützen zusätzlich Gesprächstherapie, Entspannungstechniken und körperorientierte Verfahren den Weg des Unbewussten an die Oberfläche.

Im Rahmen einer Prophylaxe und Information zur Wahrnehmung einer beginnenden Erkrankung stehe ich Ihnen auch gern zur Seite.
Menschen, die rechtzeitig aktiv werden, können präventiv viel für ihre psychische Gesundheit tun!

Arbeitsschwerpunkte

Belastungssituationen
Stressmanagement, Burnout-Prävention
Krisen und Konflikte in Partnerschaft, Familie oder Beruf
Selbstwert, Selbstbewusstsein
Trennung, Verlust
Angst
Neuorientierung

Vita

EMDR-Ausbildung

Multimodale Traumatherapie

Psychotherapeutische Grundausbildung

multimodale Kurzzeit-Psychotherapie und Krisenintervention

Zulassung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie

verschiedene Methoden zur Entspannung

Magister-Studium der Kunstpädagogik und Kunstgeschichte an der J.W. Goethe Universität, Frankfurt am Main
Promotion in Kunstgeschichte

Dozentin für Kunstgeschichte in Frankfurt am Main und Mainz

Seit 1991 freiberufliche Tätigkeit als Kulturwissenschaftlerin und Kulturarbeit

Eigene künstlerische Praxis mit dem Schwerpunkten Graphik, Fotografie, Collagen

Kostenübernahme oder Privatzahler?

Bitte beachten Sie, dass eine Kostenübernahme durch die Krankenkassen erst abgesprochen werden muss.

Ihre Vorteile als Selbstzahler sind:

- keine Registrierung der Behandlung und Wahrung der Anonymität

- Unabhängigkeit in der Wahl der Behandlungsmethode

- die Krankenkasse bestimmt nicht die Dauer der Therapie

- keine Wartezeit bis zum Behandlungsbeginn

- keine langwierigen Gutachten zur Kostenübernahme