Vincent Bohnacker

Vincent Bohnacker

Psychologischer Psychotherapeut

Regensburger Str. 15
10777 Berlin
Stichpunkte

Ausbildung, Heilerlaubnis, Abrechnung

  • Diplom-Psychologie, Psychotherapie: Kognitive Verhaltenstherapie (KVT), Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT), Zertifizierter Traumatherapeut (DeGPT)
  • Psychologische/r Psychotherapeut/in approbiert
  • Private Krankenversicherung, Selbstzahler, Beihilfe, Bundeswehr, Bundespolizei

Behandlungs-Stichpunkte

  • allg. psych. Problem - Lebensberatung
  • Angst - Phobie
  • Depression
  • Persönlichkeitsstörung
  • Stress - Burnout - Mobbing
  • Sucht
  • Trauer
  • Trauma - Gewalt - Missbrauch
  • Zwang

Verfahren

  • Online-Beratung
  • Traumatherapie
  • Verhaltenstherapie

Therapie-Angebot

  • Einzeltherapie

Weitere Sprachen

  • Englisch

Freie Plätze / Wartezeiten

  • Wartezeit bis drei Monate.

Mitgliedschaften

  • Association of Contextual Behavioral Science (ACBS)
  • Deutsche Gesellschaft für kontextuelle Verhaltenswissenschaften (DGKV)
  • Deutsche Psychotherapeuten Vereinigung (DPtV)
  • Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT)
  • The European Society for Traumatic Stress Studies (ESTSS)
Persönliches Profil

Behandlungsphilosophie

Als gebürtiger Berliner kenne ich die vielfältigen Weisen, in denen psychische Belastungen in dieser Stadt entstehen und aufrechterhalten werden können, nur zu gut. Psychotherapie bedeutet, diese Probleme professionell und systematisch zu analysieren und gezielt zu verändern. Dies ist stets ein sehr individueller Prozess, der sich immer am persönlichen Erleben orientiert.
Bei meiner Arbeitsweise werden zumeist drei Phasen durchlaufen:

1. Genaue Betrachtung der aktuellen Situation mit den beteiligten Gedanken, Emotionen, Bedürfnissen, Werten und Zielen -> um eine schwierige Lebenssituation zu verändern, ist es wichtig, diese zunächst genau zu verstehen, um so den bestmöglichen Lösungsweg zu finden.
2. Gezielte Bearbeitung und Veränderung hinderlicher Gedanken, Emotionen und Verhaltensweisen -> der „unangenehme“ Part der Therapie, in dem es darum geht, eigene oft lange eintrainierte und automatisierte Sicht- und Verhaltensweisen bewusst zu machen und offen zu hinterfragen, zu modifizieren, neues Verhalten zu erproben und sich aus alten Mustern zu befreien und sich so neue Erfahrungen zu ermöglichen.
3. Aufbau hilfreicher Gewohnheiten, die der eigenen Ziel- und Bedürfniserreichung dienen -> Psychotherapie soll helfen, das eigene Leben langfristig besser an den eigenen Zielen, Werten und Bedürfnissen auszurichten und somit zu einer dauerhaft zufriedenen & erfolgreichen Lebensführung beitragen.


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Letzte Änderung am 04.01.2022