Nelli Böhm

Nelli Böhm

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin

Weserstraße 155
12045 Berlin Berlin
Stichpunkte

Ausbildung, Heilerlaubnis, Abrechnung

  • Master in Sozialpädagogik
  • Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/in approbiert
  • Gesetzliche Krankenversicherung im Kostenerstattungsverfahren, Private Krankenversicherung, Selbstzahler

Behandlungs-Schwerpunkte

  • allg. psych. Problem - Lebensberatung
  • Angst - Phobie
  • Depression
  • Essstörung
  • Notfall - Krise
  • Schmerzen
  • Sexualität
  • Stress - Burnout - Mobbing
  • Sucht
  • Trauer
  • Zwang

Verfahren

  • Verhaltenstherapie

Therapie-Angebot

  • Therapie für Kinder und Jugendliche

Weitere Sprachen

  • Englisch
  • Russisch

Freie Plätze / Wartezeiten

  • Wartezeit bis drei Monate.
  • In dringenden Fällen auch kurzfristig Termine möglich.

Mitgliedschaften

  • Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.V.
  • Deutsche PsychotherapeutenVereinigung
  • Psychotherapeutenkammer Berlin
Persönliches Profil

Behandlungsphilosophie

Praxis für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (Verhaltenstherapie).
Professionelle Unterstützung für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene bis einschließlich 21Jahre und Eltern für das Behandlungsspektrum aller kinder- und jugendpsychiatrischen Krankheitsbilder, wie z.B. bei Depression, Ängsten, Zwängen, Konzentrationsschwierigkeiten, ADHS, Trauma, Anpassungsstörungen, Krisen und anderen psychischen Schwierigkeiten.

Verfahren und Methoden

Das Behandlungsangebot umfasst Einzelpsychotherapie, Probatorik, Testdiagnostik, Akutbehandlung, Familiengespräche, Beratung von Eltern, Lehrer:innen und und Erzieher: innen sowie Achtsamkeits- und Entspannungsverfahren. Mein Ansatz basiert grundlegend auf der Verhaltenstherapie und ergänzt sich durch systemische, traumatherapeutische sowie kreative und aktivierende Elemente.

Präventionsarbeit

Neben der psychotherapeutischen Begleitung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen engagiere ich mich im Verein https://www.irrsinnig-menschlich.de. Mein Ziel ist es hier, psychische Erkrankungen und Krisen besprechbar zu machen und somit zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen beizutragen.


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Letzte Änderung am 16.02.2024