Anette Beintner

Behandlungsphilosophie

Meine Arbeit mit Ihnen basiert auf
- Wertschätzung, Empathie und Vertrauen,
- einem offenen Austausch und Transparenz in der Therapie,
- einem humanistischen Menschenbild - jeder Mensch ist einzigartig und wertvoll.

Die Gespräche sind genau auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt - schon wenige Sitzungen können Ihnen dabei helfen,
- negative Gedanken und kritische Denkmuster zu verstehen und positiv zu verändern,
- Ängste zu relativieren und neue Gedanken zu fassen,
- sich selbst wieder mit mehr Wertschätzung zu begegnen,
- neue Sichtweisen und Methoden zu erlernen,
um so Ihren persönlichen Herausforderungen mit neuem Mut und Optimismus zu begegnen.

Verfahren und Methoden

Um die für Sie richtige Therapieform zu finden, arbeite ich methodenübergreifend.

Verhaltenstherapie

Grundlage der Verhaltenstherapie ist die Annahme, dass psychische Probleme oft das Ergebnis fehlerhafter, meist schon in der Kindheit erlernter Denk- und Verhaltensmuster sind, welche durch fundierte Behandlungsmethoden und neue Lernprozesse korrigiert werden können.
Zentraler Punkt der Verhaltenstherapie ist die Hilfe zur Selbsthilfe.


ACT – Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie

Die ACT wird der Verhaltenstherapie zugerechnet, allerdings hat sie einen anderen Behandlungsansatz. Wichtige Elemente dabei sind Achtsamkeit, werteorientiertes Handeln und Akzeptanz.
Kummer und Leid gehören zu jedem Leben dazu. Diese Therapieform hilft uns dabei, trotzdem ein erfülltes, glückliches Leben führen zu können.


Gesprächspsychotherapie

Jeder Mensch weiß selbst, was gut für ihn ist. Im Laufe eines Lebens kann es jedoch dazu kommen, dass die Erwartungen an sich selbst nicht mit den eigenen Eigenschaften und Fähigkeiten übereinstimmen.
Die Gesprächspsychotherapie hilft dabei, eine Kongruenz zu erzielen und so mit sich selbst wieder im Einklang zu leben.