
Anna-Lena Beck
Psychologische Psychotherapeutin
14482 Potsdam Potsdam
Ausbildung, Heilerlaubnis, Abrechnung
- Master in Psychologie
- Psychologische/r Psychotherapeut/in approbiert
- Private Krankenversicherung, Selbstzahler, MKK, Bahn-BKK
Behandlungs-Stichpunkte
- ADHS
- Angst - Phobie
- Coaching
- Depression
- Essstörung
- Persönlichkeitsstörung
- Schmerzen
- Stress - Burnout - Mobbing
- Trauer
- Trauma - Gewalt - Missbrauch
- Zwang
Verfahren
- Verhaltenstherapie
Therapie-Angebot
- Einzeltherapie
Freie Plätze / Wartezeiten
- Freie Plätze vorhanden.
Zu meiner Person
Ich bin Psychologische Psychotherapeutin in dem Vertiefungsgebiet Verhaltenstherapie und konnte bereits im ambulanten als auch stationären Rahmen meine Kompetenzen vertiefen. Dabei habe ich u.a. folgende Krankheitsbilder bei meinen Patient*innen begleiten und behandeln dürfen: affektive Störungen (bspw. Depressionen), Angsterkrankungen, Persönlichkeitsstörungen, Traumafolgestörungen (bspw. Posttraumatische Belastungsstörung), Zwangserkrankungen, Anpassungsstörungen, Erschöpfungssyndrome sowie Partnerschaftskonflikte und die psychoonkologische Begleitung von Krebsbehandlungen. Im Rahmen meiner psychotherapeutischen Tätigkeit wende ich gerne schematherapeutische, emotionsfokussierende, imaginative, veranschaulichende psychoedukative sowie konfrontative Methoden an. Vor allem die Behandlung von Traumafolgestörungen mittels Expositionsverfahren empfinde ich als besonders sinnvoll, da sie eine vertiefte Verarbeitung des Erlebten ermöglichen und so helfen Leiden zu reduzieren. Bei der Gestaltung der Behandlungssitzungen ist mir Transparenz sowie die flexible Orientierung an den Bedürfnissen meines Gegenübers besonders wichtig. Vor allem das Verständnis für sich und die eigenen Beschwerden zu fördern, das Bewusstsein für eigene Bedürfnisse zu schärfen, daraus hilfreiche Strategien abzuleiten und das eigene Leben gestärkter und aktiver zu gestalten, ist mein Ziel. Dabei schätze ich die aktive, eigenverantwortliche Rolle der Patient*innen, eigene Ziele selbst zu definieren und neu erarbeitete funktionale Strategien im Alltag anzuwenden (bspw. in Form von Verhaltensexperimenten).
Zu meiner Arbeit gehört neben empathischer, wertfreier Wertschätzung, verantwortungsbewusstem, strukturiertem Arbeiten und Flexibilität auch meine Authentizität. Meine Stärken liegen darin schnell größere Zusammenhänge in Systemen zu erkennen, zugleich den Blick für Details nicht zu verlieren, und vorbehaltlos verstehen zu wollen, wie mein Gegenüber das eigene Beschwerdebild erlebt. Menschen mithilfe dieser und anderer Tools zu entlasten und ihnen ein erfülltes Leben zu ermöglichen, ist meine Motivation.