
Anja Grolle
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
22763 Hamburg
Ausbildung, Heilerlaubnis, Abrechnung
- Diplom-Psychologie, Traumatherapie
- Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/in approbiert
- Gesetzliche Krankenversicherung, Private Krankenversicherung, Selbstzahler
Behandlungs-Stichpunkte
- Angst - Phobie
- Depression
- Essstörung
- Notfall - Krise
- Persönlichkeitsstörung
- Psychosomatik
- Schmerzen
- Sexualität
- Stress - Burnout - Mobbing
- Sucht
- Trauer
- Trauma - Gewalt - Missbrauch
- Zwang
Verfahren
- Tiefenpsychologisches Verfahren
Therapie-Angebot
- Einzeltherapie
- Therapie für Kinder und Jugendliche
Freie Plätze / Wartezeiten
- Wartezeit bis drei Monate.
Mitgliedschaften
- Deutsche PsychotherapeutenVereinigung
- Licht und Schatten e. V.
- Psychotherapeutenkammer Hamburg
Aus- und Weiterbildung in Psychotherapie
- Traumatherapeutische Weiterbildung - (PITT-KID) Psychodynamisch
Imaginative[nbsp]Traumatherapie für Kinder und Jugendliche (2019 - 2020)
- Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin - tiefenpsychologisch fundiert,
(APH) Akademie für integrative Psychoanalyse, Psychotherapie [&]
Psychosomatik e. V. (2010 - 2017) - Approbation im Oktober 2017
- Studium Diplom-Psychologie, Universität Hamburg (2000 - 2010)
- Fachkinderkrankenschwester für Intensivmedizin (1995 - 2000)
- Kinderkrankenschwester (1988 - 1995)
Verfahren und Methoden
In meiner Praxis für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in Hamburg - Altona behandle ich Kinder und Jugendliche bis zum 21. Lebensjahr mit psychischen und psychosomatischen Krankheitsbildern sowie Säuglinge und ihre Eltern (z. B. Regulationsstörungen, Bindungsstörungen).
Zunächst soll es im Rahmen von bis zu 6 probatorischen Sitzungen darum gehen, sich gegenseitig kennen zu lernen und abzuklären, ob eine tiefenpsychologische Psychotherapie sinnvoll und passend scheint. Bei Ihrer Krankenkasse kann dann von mir eine Kurzzeittherapie (bis zu 24 Einzelstunden) + 6 begleitende Elterngespräche beantragt werden, was einer therapeutischen Begleitung von ca. 6 - 8 Monaten entspricht. Möglich ist auch die Beantragung einer Langzeittherapie, für welche in unterschiedlichen Schritten bis zu 180 Std. genehmigt werden können. Üblich sind wöchentliche Termine von 50 Minuten Dauer, auch angeboten werden kann ein 2-stündiges Setting/Woche. Da die Miteinbeziehung der Eltern/Bezugspersonen in die Behandlung als sehr wichtig angesehen wird, werden in regelmäßigen Abständen Elterngespräche eingeplant. Bei einer Psychotherapie mit älteren Jugendlichen finden diese oft in größeren Abständen oder auch unregelmäßig und je nach Bedarf statt.
Jugendliche können sich auch ohne Wissen der Eltern an mich wenden. In der Regel können gesetzlich versicherte Jugendliche ab 15 Jahren eigenständig eine Psychotherapie bei ihrer Krankenkasse beantragen. Bei Privatversicherten muss zuvor die Kostenübernahme durch die Eltern veranlasst werden.