Dipl. Soz.päd. Ulrike Albert

Vita

Ein kurzer Überblick zu meiner Person und Lebenslauf:
- geboren und aufgewachsen in Rostock, Mecklenburg-Vorpommern
- Abitur 2002, danach Aupair-Aufenthalt in Großbritannien
- Freiwilliges Ökologisches Jahr in Rostock
- Studium 2003-2010 Diplom Sozialpädagogik an der Leuphana Universität in Lüneburg
- Viele Praktika und angestellte Tätigkeiten in den Bereichen: Service, Betreuung, offene Kinder- und Jugendarbeit, Gruppenarbeit, Sozialpädagogische Familienhilfe
- 2010 - 2012 Anstellung als Dipl. Sozialpädagogin in einer intensivbetreuten Wohneinrichtung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Psychiatrieerfahrung und besonderen Betreuungsbedarfen
- 2012-2015 Anstellung als Dipl. Sozialpädagogin im Beratungsdienst der Goethe-Schule-Harburg, Hamburg: Lehre, inklusive Unterrichtsbegleitung, Beratung, Einzelfallhilfe, Krisenintervention, Gremien- und Stadtteilarbeit
- 2015-2020 Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Fachkunde Verhaltenstherapie mit Abschluss der Approbation (staatliche Anerkennung und Erlaubnis zur Berufsausübung). Im Zeitraum der Ausbildung umfassende Erfahrungen in Einzel- und Gruppentherapie, Eltern- und Familienarbeit, Testpsychologie, Beratung und Kooperation mit Trägern der Jugendhilfe, Jugendamt, Kinder- und Jugendpsychiatern
- seit 2019 selbständige Tätigkeit in einer neurologischen Praxis für Kinder in Lüneburg: Diagnostik, Beratung und Testpsychologie
- Sommer 2020-Sommer 2023: Psychotherapeutische Behandlung in eigener Praxis in Harburg
- Mutterschutz, Elternzeit und Umzug
- Neustart in Deutsch Evern!

Arbeitsschwerpunkte

Ich behandle PatientInnen, die

- anhaltende Traurigkeit und Stimmungstiefs verspüren, sich zunehmend verändern und zurückziehen ,
- Schulprobleme haben, weil sie häufig stören, überaktiv und impulsiv sind und sich nur schwer konzentrieren können,
- Ängste vor Menschen, der Schule, dem Bahnfahren, Tieren, lauten Geräuschen oder ähnlichem haben,
- sich nicht oder nur schwer von der Familie trennen können, aus Angst, es könnten Ihnen etwas passieren,
- einnässen oder einkoten,
- PatientInnen, die immer wieder wie im Zwang Handlungen oder Gedanken wiederholen müssen, was ihnen sehr unangenehm ist,
- immer wiederkehrenden Streitigkeiten, Krisen und Unsicherheiten im Umgang mit Gleichaltrigen, Eltern oder Geschwistern haben,
- sich selbst verletzen,
- Ess- und Schlafstörungen haben,
- mit anderen Worten: Depressionen, Ängste, Phobien und Panikstörungen, Zwänge, ADHS, ADS, Persönlichkeitsstörungen (bspw. Borderline), Enoresis, Enkopresis, Emotionale Störungen, Störungen des Sozialverhaltens, Trauer, Sorgen, Krisen
u.a.m