Carolin Aigner

Dipl. Soz.päd. (FH) Carolin Aigner

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin

Marktplatz 20
94149 Kößlarn Kößlarn
Stichpunkte

Ausbildung, Heilerlaubnis, Abrechnung

  • Diplom-Sozialpädagogik
  • Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/in approbiert
  • Gesetzliche Krankenversicherung, Private Krankenversicherung, Selbstzahler

Behandlungs-Stichpunkte

  • Angst - Phobie
  • Depression
  • Essstörung
  • Stress - Burnout - Mobbing
  • Trauer
  • Zwang

Verfahren

  • Verhaltenstherapie

Therapie-Angebot

  • Einzeltherapie
  • Therapie für Kinder und Jugendliche

Freie Plätze / Wartezeiten

  • Wartezeit bis drei Monate.
  • In dringenden Fällen auch kurzfristig Termine möglich.

Mitgliedschaften

  • Deutsche PsychotherapeutenVereinigung
Persönliches Profil

Verfahren und Methoden

Das Angebot der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Carolin Aigner richtet sich an alle Kinder und Jugendliche von 0-21 Jahren.
In der Verhaltenstherapie geht es vor allem um die aktuellen psychischen Beschwerden und deren Behandlung. Sie versteht sich als Hilfe zur Selbsthilfe und bezieht den Patienten und seine Bezugspersonen aktiv in die Behandlung ein. In der Therapie sollen die Kinder und Jugendlichen neue Erfahrungen sammeln und so Probleme überwinden.
Außerdem werden bereits vorhandene Stärken und Kompetenzen gefördert und für die Erreichung der individuellen Ziele genutzt. Für jedes Kind, jeden Jugendlichen und jede Familie wird eine individuelle Behandlungsstrategie entwickelt, die alle wichtigen Faktoren und Gegebenheiten berücksichtigt. Den Gedanken, Überzeugungen und Gefühlen der Kinder und Jugendlichen wird in dieser Therapieform ein hoher Stellenwert eingeräumt.
Verhaltenstherapeutische Termine finden in der Regel wöchentlich für 50 Minuten mit den Kindern und Jugendlichen selbst statt. Zusätzlich gehört nach ca. jeder 4. Kinder-/Jugendlichenstunde ein Gespräch für die Bezugspersonen (Eltern, andere Angehörige) dazu.
Die Gründe für eine Vorstellung beim Psychotherapeuten können vielfältig sein. Hier einige Beispiele:
• Aufmerksamkeitsstörungen
• Ängste
• Belastungen bei familiären Konflikten
• Belastungs- und Anpassungsstörungen, Traumafolgestörungen
• Depressionen, Stimmungsschwankungen
• Schlafstörungen
• Selbstmordgedanken, suizidales Verhalten
• Selbstverletzendes Verhalten
• Störungen der Sauberkeitsentwicklung (Einnässen, Einkoten)
• Teilleistungsstörungen
• Zwänge
• uvm.

Bei Bedarf wenden Sie sich unverbindlich an die Praxis. Es ist keine ärztliche Überweisung notwendig. Zum ersten Termin (nur nach telefonischer Vereinbarung) bringen Sie bitte die Versichertenkarte des Kindes und eventuell vorhandene Vorbefunde mit.


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Letzte Änderung am 12.02.2020